SCHOCK: Aufnahmestopp bei BRICS, vorerst keine neuen Mitglieder

Die BRICS-Staatengruppe befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt. Nach der jüngsten Erweiterung um Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate Anfang 2024 hat die Allianz beschlossen, die Aufnahme neuer Mitglieder vorerst zu stoppen. Dieser überraschende Schritt erfolgt trotz des Interesses von über 40 Ländern an einer Vollmitgliedschaft.

Die Gruppe möchte sich nun auf die Stärkung ihrer internen Strukturen konzentrieren und ein angepasstes Modell für neue Partnerländer entwickeln. Beim bevorstehenden BRICS-Gipfel in Kasan im Oktober 2024 soll dieses neue Partnerschaftsmodell vorgestellt werden. Es wird erwartet, dass es eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft beinhalten wird, um einen schrittweisen Beitrittsprozess zu ermöglichen.

Kernpunkte

  • BRICS stoppt vorübergehend die Aufnahme neuer Mitglieder

  • Fokus liegt auf Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Partner

  • Neues Partnerschaftsmodell soll beim Gipfel in Kasan vorgestellt werden

BRICS-Erweiterungsstopp

Aktuelle Gründe für den Aufnahmestopp

Die BRICS-Gruppe hat überraschend beschlossen, ihre strategischen Expansionsziele vorerst auszusetzen. Trotz des Interesses von über 40 Ländern an einer Vollmitgliedschaft wurde die Aufnahme neuer Mitglieder gestoppt. Die Gruppe möchte sich stattdessen darauf konzentrieren, ihre internen Strukturen zu stärken und ein angepasstes Modell für neue Partnerländer zu entwickeln.

Als offizielle Gründe für die Expansionspause wurden genannt:

  • Fokus auf Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Mitglieder

  • Stärkung der Bindung zwischen bestehenden Mitgliedern

  • Entwicklung eines neuen Modells für Partnerländer

  • Koordinierung interner Strukturen

  • Beobachtung geopolitischer Entwicklungen im Nahen Osten und in der Ukraine

Künftiges Partnermodell

Die BRICS-Gruppe plant, das Modell für neue Partnerländer auf dem Gipfel in Kasan im Herbst 2024 vorzustellen. Dieses soll eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft enthalten. Zukünftige Mitglieder könnten zunächst auf dieser Ebene zusammenarbeiten, bevor sie eine Vollmitgliedschaft erwerben.

Die Gruppe steht vor der Herausforderung, zwischen Qualität und Quantität zu entscheiden. Es gilt abzuwägen, ob eine große Anzahl von Ländern oder wenige starke Mitglieder, die gut miteinander vernetzt sind, bevorzugt werden.

Die BRICS-Gruppe sieht sich auch mit internen Herausforderungen konfrontiert, insbesondere zwischen den Kernmitgliedern China und Indien, die in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Ansichten vertreten. Diese Spannungen könnten die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe beeinflussen.

Saudi-Arabien und US-Staatsanleihen

Verkauf von US-Staatsanleihen durch Saudi-Arabien

Saudi-Arabien hat eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen: Das Land verkauft 70 Prozent seiner US-Staatsanleihen. Dieser Schritt könnte weitreichende Folgen für die globalen Finanzmärkte haben.

Die Gründe für diesen Verkauf sind vielfältig. Möglicherweise möchte Saudi-Arabien seine Abhängigkeit vom US-Dollar verringern und seine Investitionen diversifizieren. Es könnte auch ein Zeichen für die wachsende Bedeutung der BRICS-Staaten sein, zu denen Saudi-Arabien kürzlich eingeladen wurde.

Dieser Verkauf könnte den US-Dollar und die amerikanische Wirtschaft beeinflussen. Es bleibt abzuwarten, wie andere Länder auf diesen Schritt reagieren und ob es zu einem breiteren Trend wird.

BRICS-Treffen in Kasan

Erwartete Schwerpunktthemen

Das BRICS-Gipfeltreffen in Kasan im Oktober 2024 wird voraussichtlich einige wichtige Themen behandeln. Ein zentraler Punkt dürfte die Vorstellung eines neuen Partnerschaftsmodells für potenzielle Mitgliedsländer sein. Dieses Modell könnte eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft beinhalten.

Die Stärkung der internen Strukturen steht ebenfalls auf der Agenda. Diskutiert werden könnte die mögliche Einrichtung eines BRICS-Parlaments zur Koordination zwischen den Mitgliedsstaaten. Auch die Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, insbesondere im Handel mit lokalen Währungen, dürfte thematisiert werden.

Einladungen und Prognosen

Für das Gipfeltreffen in Kasan werden Einladungen an mehrere Länder erwartet. Zu den wahrscheinlichen Gästen zählen Palästina, Bolivien, Venezuela, Thailand, Malaysia und möglicherweise auch die Türkei.

Die Erweiterungspläne der BRICS-Gruppe wurden vorerst auf Eis gelegt. Stattdessen konzentriert man sich auf die Konsolidierung der bestehenden Strukturen. Dennoch bleibt das Interesse vieler Länder an einer BRICS-Mitgliedschaft groß. Über 40 Staaten haben ihr Interesse bekundet, insbesondere aus Lateinamerika, Asien und Afrika.

Freizügigkeit und Wohnortwahl

Mögliche Vorteile der Reise- und Niederlassungsfreiheit

Die BRICS-Staaten erwägen die Einführung einer Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit für ihre Mitgliedsländer. Dies könnte ähnlich dem Schengen-Raum in Europa funktionieren. Eine solche Regelung würde den Bürgern der BRICS-Staaten erhebliche Reisefreiheiten in einer Vielzahl von Ländern ermöglichen.

Für Unternehmer, Freiberufler und Familien, die auswandern möchten, könnte dies attraktive Möglichkeiten eröffnen. Eine Staatsbürgerschaft oder ein Aufenthaltsrecht in einem BRICS-Land könnte künftig Zugang zu einem großen Wirtschaftsraum bieten.

Die Kosten für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel könnten innerhalb der BRICS-Gemeinschaft deutlich günstiger sein als in westlichen Ländern. Der Handel in lokalen Währungen statt einer Reservewährung senkt bereits jetzt die Kosten erheblich.

Der Wegfall von Währungskäufen, Wechselkursschwankungen und Umtauschgebühren spart den BRICS-Ländern 2-5% Preisaufschlag im Vergleich zum Handel in US-Dollar oder Euro. Geplante Rohstoff- und Energiebörsen könnten die Preisvorteile weiter verstärken.

Wirtschaftliche Entwicklungen und Vorschläge

Aktuelle ökonomische Daten und Rückmeldungen

Die BRICS-Gruppe hat ihre Erweiterungspläne vorübergehend ausgesetzt. Trotz des Interesses von über 40 Ländern an einer Vollmitgliedschaft wird die Aufnahme neuer Mitglieder vorerst gestoppt. Die Gruppe möchte sich stattdessen auf die Stärkung ihrer internen Strukturen und die Entwicklung eines angepassten Modells für neue Partnerländer konzentrieren.

Gründe für diese Entscheidung sind:

  • Fokus auf Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Mitglieder

  • Stärkung der Bindung zwischen bestehenden Mitgliedern

  • Entwicklung eines neuen Modells für Partnerländer

  • Koordination interner Strukturen

  • Beobachtung geopolitischer Entwicklungen im Nahen Osten und in der Ukraine

Die BRICS-Gruppe plant, das Modell für neue Partnerländer auf dem Gipfel in Kasan im Herbst 2024 vorzustellen. Es soll eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft enthalten.

Saudi-Arabien verkauft 70 Prozent seiner US-Staatsanleihen. Dies könnte auf eine Verschiebung der wirtschaftlichen Ausrichtung hindeuten.

Für den BRICS-Gipfel in Kasan werden Einladungen an Palästina, Bolivien, Venezuela, Thailand, Malaysia und möglicherweise die Türkei erwartet.

Die BRICS-Länder erwägen die Einführung von Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit, ähnlich dem Schengen-Raum. Dies könnte für Inhaber einer Staatsbürgerschaft oder eines Aufenthaltsrechts in einem BRICS-Land erhebliche Reisefreiheiten in mehreren Ländern bedeuten.

Durch den Handel in lokalen Währungen statt einer Reservewährung werden die Kosten bereits jetzt erheblich reduziert. Der Handel in US-Dollar oder Euro kostet Länder mit anderen Währungen einen Preisaufschlag von zwei bis fünf Prozent.

Eine Tabelle mit aktualisierten Wirtschaftsdaten für potenzielle zukünftige BRICS-Länder ist verfügbar. Vorschläge für weitere Kennzahlen oder Fehlermeldungen können per E-Mail eingereicht werden.

Kostenentwicklung in den BRICS-Staaten

Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise

Die BRICS-Länder könnten in Zukunft deutlich niedrigere Kosten für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel im Vergleich zur westlichen Welt aufweisen. Dieser Trend zeichnet sich bereits teilweise ab. Ein Grund dafür ist die ungleiche Verteilung bestimmter Rohstoffe und seltener Erden innerhalb der BRICS-Staaten.

Die geplante Gründung einer Getreide- und Energiebörse könnte die Preisstruktur weiter zugunsten der BRICS-Länder verschieben. Dies könnte für Unternehmen und Privatpersonen ein Argument für einen Wohn- oder Geschäftssitz innerhalb der BRICS-Allianz darstellen.

Handel ohne Leitwährungen

Der Handel in lokalen Währungen statt einer Reservewährung reduziert die Kosten für BRICS-Länder bereits erheblich. Der Verzicht auf US-Dollar oder Euro spart Ländern mit anderen Währungen einen Preisaufschlag von zwei bis fünf Prozent.

Diese Einsparungen ergeben sich aus dem Wegfall von Währungskäufen, Wechselkursschwankungen und Umtauschgebühren. In den BRICS-Staaten entfallen diese zusätzlichen Kosten, was zu günstigeren Preisen für Waren und Dienstleistungen führen kann.

Politische Entwicklung der BRICS-Gruppe

Vorschlag eines BRICS-Parlaments

Im Juli 2024 wurde erstmals die Einrichtung eines BRICS-Parlaments vorgeschlagen. Dieses Gremium könnte die Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten der einzelnen BRICS-Länder koordinieren und vertiefen. Die genaue Ausgestaltung und Befugnisse eines solchen Parlaments sind noch unklar. Auf dem BRICS-Gipfel in Kasan im Oktober 2024 werden voraussichtlich weitere Details zu diesem Vorhaben diskutiert.

Interne und externe politische Herausforderungen

Die BRICS-Gruppe steht vor der Aufgabe, wirtschaftliche und politische Ziele in Einklang zu bringen. Während bei ökonomischen Themen wie Kostenreduzierung und Handel weitgehend Einigkeit herrscht, gibt es in politischen Fragen teils divergierende Ansichten. Besonders zwischen den Kernmitgliedern China und Indien bestehen in manchen Bereichen unterschiedliche Positionen.

Die Gruppe hat beschlossen, die Aufnahme neuer Mitglieder vorerst zu pausieren. Stattdessen soll der Fokus auf die Stärkung interner Strukturen und die Entwicklung eines angepassten Modells für Partnerländer gelegt werden. Gründe dafür sind:

  • Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Mitglieder

  • Festigung der Bindungen zwischen bestehenden Mitgliedern

  • Abstimmung interner Strukturen wie eines möglichen BRICS-Parlaments

  • Beobachtung geopolitischer Entwicklungen im Nahen Osten und der Ukraine

Auf dem Gipfel in Kasan soll ein neues Partnermodell mit Vorstufen zur Vollmitgliedschaft vorgestellt werden.

Neue BRICS-Mitgliedsländer in 2024

Die BRICS-Gruppe hat Anfang 2024 eine bedeutende Erweiterung erfahren. Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate schlossen sich den ursprünglichen fünf Mitgliedern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika an.

Trotz des Interesses von über 40 Ländern an einer Vollmitgliedschaft hat die BRICS-Gruppe überraschend beschlossen, ihre strategischen Expansionsziele vorerst auf Eis zu legen. Stattdessen konzentriert sich die Gruppe nun darauf, ihre internen Strukturen zu stärken und ein angepasstes Modell für neue Partnerländer zu entwickeln.

Die offiziellen Gründe für diese Expansionspause sind vielfältig:

  • Fokus auf Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Mitglieder

  • Stärkung der Bindung zwischen bestehenden Mitgliedern

  • Entwicklung eines neuen Modells für Partnerländer

  • Koordination interner Strukturen

  • Beobachtung geopolitischer Entwicklungen im Nahen Osten und in der Ukraine

Saudi-Arabien wurde 2023 offiziell zum Beitritt eingeladen. Obwohl das Land an BRICS-Treffen teilnimmt, sind die Beitrittsmodalitäten offenbar noch nicht abgeschlossen. Dies zeigt die Komplexität des Beitrittsprozesses.

Die BRICS-Gruppe plant, auf dem Gipfel in Kasan im Herbst 2024 das Modell für neue Partnerländer vorzustellen. Es soll eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft enthalten.

Die westlichen Länder reagierten positiv auf die Nachricht der vorläufigen Expansionspause. Einige Medien interpretieren dies als Zeichen der Schwäche des globalen Südens.

Die BRICS-Gruppe steht vor der Herausforderung, wirtschaftliche und politische Ziele in Einklang zu bringen. Interne Spannungen, insbesondere zwischen China und Indien, könnten die Zusammenarbeit beeinflussen.

Qualität vor Quantität in der BRICS-Allianz

Die BRICS-Gruppe hat ihre Expansionspläne vorübergehend auf Eis gelegt. Trotz des Interesses von über 40 Ländern an einer Vollmitgliedschaft wird die Aufnahme neuer Mitglieder vorerst gestoppt. Stattdessen konzentriert sich die Allianz auf die Stärkung ihrer internen Strukturen und die Entwicklung eines angepassten Modells für neue Partnerländer.

Als Gründe für diese Entscheidung wurden genannt:

  • Fokus auf Qualität statt Quantität bei der Auswahl neuer Mitglieder

  • Stärkung der Bindung zwischen bestehenden Mitgliedern

  • Entwicklung eines neuen Modells für Partnerländer

  • Koordination interner Strukturen

  • Beobachtung geopolitischer Entwicklungen im Nahen Osten und in der Ukraine

Die BRICS-Gruppe plant, das Modell für neue Partnerländer auf dem Gipfeltreffen in Kasan im Herbst 2024 vorzustellen. Es soll eine Vorstufe zur Vollmitgliedschaft enthalten.

Die Qualitäts-Quantitäts-Diskussion stellt die BRICS-Allianz vor eine Herausforderung. Es muss entschieden werden, ob eine große Anzahl von Ländern oder wenige starke Mitglieder bevorzugt werden. Die westlichen Länder reagierten erfreut auf die Nachricht der vorläufigen Expansionspause.

Die BRICS-Gruppe steht vor der Aufgabe, wirtschaftliche und politische Ziele zu trennen. Während die wirtschaftlichen Ziele wie Kostenreduzierung und intensiver Handel von allen geteilt werden, gibt es politische Differenzen, insbesondere zwischen China und Indien.

Reaktion der westlichen Staaten

Die westlichen Länder zeigten sich erfreut über die Nachricht, dass die BRICS-Gruppe ihre Expansionspläne vorerst auf Eis gelegt hat. Viele westliche Medien interpretierten dies als Zeichen der Schwäche des globalen Südens und als möglichen Vorboten eines bevorstehenden Zusammenbruchs dieses neu entstehenden Blocks.

Die BRICS-Staaten stehen vor der Herausforderung, wirtschaftliche und politische Ziele in Einklang zu bringen. Während alle Mitglieder ähnliche ökonomische Interessen verfolgen, gibt es politische Differenzen, insbesondere zwischen China und Indien.

Diese Spannungen könnten die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe beeinträchtigen. Indiens enge Handelsbeziehungen zu den USA tragen zusätzlich zu den Herausforderungen bei.

Die westlichen Staaten beobachten aufmerksam, wie die BRICS-Gruppe mit diesen internen Herausforderungen umgeht und ihre zukünftige Ausrichtung gestaltet.

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