OECD bestätigt BRD-Spitzenplatz: Nirgends zahlst Du höhere Steuern!

In Deutschland legen viele Menschen großen Wert auf Sparsamkeit und sind stets darauf bedacht, wo sie ein paar Euro einsparen können. Diese intensive Suche nach Ersparnissen zeigt sich beim Vergleichen von Benzinpreisen oder Sonderangeboten im Einzelhandel. Aber wenn es um größere Kostenpunkte im Haushalt geht, wie Steuern, wirken viele weniger genau. Deutschland steht international an vorderster Front, wenn es um die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Belastung der Bürger geht. Die OECD bestätigt dies mit einem Spitzenplatz Deutschlands bei der durchschnittlichen Belastung des Bruttogehalts einer alleinstehenden Person.

In einer genaueren Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Steuer- und Abgabenlast sogar noch höher ausfallen kann, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Dies soll am Beispiel eines Durchschnittsgehalts in Deutschland verdeutlicht werden. Dabei soll dargestellt werden, wie es neben den direkten Abzügen vom Lohn auch weitere versteckte Steuern und Pflichtabgaben gibt. Die Berechnungen basieren auf dem durchschnittlichen Gehalt und beziehen auch die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung ein, was die Gesamtkosten für den Arbeitgeber erhöht und somit in die Bewertung der Steuerlast mit einfließt.

Key Takeaways

  • Die sichtbare Abgabenlast bei Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen liegt in Deutschland für Singles bei einem erheblichen Prozentsatz des Bruttogehalts.

  • Neben direkt vom Lohn abgezogenen Steuern und Sozialabgaben fallen zusätzliche verbrauchsabhängige Steuern und Pflichtabgaben an.

  • Über diese direkten und indirekten Steuerlasten hinaus können weitere Optimierungsmöglichkeiten des Einkommens und die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Ausland Alternativen bieten.

Steuern in Deutschland

OECD Vergleich der Steuerlast

In Deutschland trägt eine alleinstehende Person eine beträchtliche Steuer- und Sozialabgabenlast im Vergleich zu anderen Ländern. Mit etwa 40% des Bruttoverdienstes, der für Steuern und Sozialversicherungen aufgewendet wird, positioniert sich Deutschland als Spitzenreiter im OECD-Vergleich.

Effektive Steuer- und Abgabenlast

Die effektive Belastung eines Durchschnittsverdieners geht weit über die offiziellen Werte hinaus. Bei einem durchschnittlichen Gehalt können die tatsächlichen Steuerzahlungen und Abgaben bis zu 60% erreichen, wenn weitere Kosten und versteckte Steuern berücksichtigt werden.

Nicht offensichtliche Steuern

Versteckte Steuern erhöhen die Abgabenlast für die Steuerzahler erheblich. Neben den klar ausgewiesenen Steuern gibt es eine Vielzahl weiterer Abgaben, die weniger offensichtlich, aber ebenso wirksam das verfügbare Einkommen der Bürgerinnen und Bürger schmälern.

Arbeitgeberanteil an Sozialversicherungsbeiträgen

Der Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen ist ein entscheidender Faktor, der die Gesamtkosten der Beschäftigung erhöht. Da der Arbeitgeber einen gleichwertigen Beitrag leistet, steigen die Personalkosten um ca. 20%. Dadurch wird der Staat indirekt an den Lohnzahlungen beteiligt.

Abzüge für Sozialversicherungen Betrag (€) Rentenversicherung 10,344 Arbeitslosenversicherung Inbegriffen in obigem Betrag Pflegeversicherung Inbegriffen in obigem Betrag Krankenversicherung Inbegriffen in obigem Betrag

Monatliches Nettogehalt: 2,581 €

Verbrauchsteuern und Abgaben Betrag (€) Rundfunkbeitrag 216 Kraftstoffsteuer 768 Mehrwertsteuer (Lebensmittel) 184 Kfz-Steuer 150 Mehrwertsteuer (Konsum) 456 Strom- und Gassteuer 1,100 Grundsteuer 300 Versicherungssteuer (KFZ) 95 Sonstige Steuern 1,200

Gesamte Steuerbelastung jährlich: 33,215 €

Durchschnittliche Gehaltsberechnung

Gehalt vor Abzügen und danach

In Deutschland wird das Gehalt zunächst brutto ausgewiesen, das bedeutet, es sind alle gesetzlichen und freiwilligen Zulagen, die ein Angestellter erhält, enthalten. Um das Nettoeinkommen zu ermitteln, werden Steuern und Sozialabgaben vom Bruttogehalt abgezogen. Der Bruttolohn eines Durchschnittsverdieners liegt bei rund 49.260 Euro jährlich. Nach Abzug der Sozialabgaben und Steuern, einschließlich der Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung sowie der Kirchensteuer, verbleibt ein Nettogehalt von circa 31.000 Euro im Jahr.

Unbemerkte Ausgaben im Lohn

Die Steuerlast eines Arbeitnehmers reicht über die offensichtlichen Abzüge hinaus. So gibt es Konsumsteuern und obligatorische Abgaben, die zu den versteckten Kosten zählen, die dem Bürger nicht direkt im Gehaltszettel auffallen. Dies umfasst unter anderem die Mehrwertsteuer auf Konsumgüter, die Energiesteuern und die Kraftfahrzeugsteuer. Ein Beispiel ist die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, die jährlich mit etwa 184 Euro zu Buche schlägt, oder auch die Steuern auf Kraftstoff, die sich auf etwa 768 Euro im Jahr belaufen.

Berücksichtigung der Arbeitgeberbeiträge

Es ist essenziell, die von Arbeitgebern geleisteten Sozialversicherungsbeiträge in die Berechnung des Gehalts einzubeziehen. Diese attribuierten Kosten sind signifikant, denn sie erhöhen das Gehalt um etwa 20 Prozent, womit das Gesamtbrutto eines Arbeitnehmers auf etwa 59.600 Euro ansteigt. Diese zusätzliche Belastung fließt zwar nicht direkt in das Gehalt des Arbeitnehmers, dennoch stellt sie einen wichtigen Teil des Gesamtaufwands für die Arbeitskraft dar.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass nach Berechnung aller Steuern und Abgaben ein deutscher Durchschnittsverdiener letztlich circa 56 Prozent seines Bruttoeinkommens an den Staat abführt. Damit zeigt sich die hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland und es wird deutlich, dass nicht nur die offensichtlichen Abzüge vom Gehalt, sondern auch die weniger sichtbaren Steuern und Sozialabgaben einen erheblichen Anteil des Einkommens beanspruchen.

Weitere Abgaben und Steuern

Verbrauchsabgaben

In Deutschland setzt sich die finanzielle Belastung der Bürger nicht nur aus direkten Steuern zusammen. Zusätzliche Abgaben belasten das Budget, wie zum Beispiel:

  • Rundfunkbeitrag: Jährlich muss ein Haushalt hierfür ungefähr 216 Euro entrichten.

  • Kraftstoffkosten: Bei einem Durchschnittsverbrauch von 1600 Euro jährlich gehen etwa 768 Euro als Steuern ab.

  • Mehrwertsteuer auf Lebensmittel: Mit 7% besteuert ergibt sich eine jährliche Mehrwertsteuerbelastung von etwa 184 Euro aus monatlichen Ausgaben von 240 Euro.

  • Kfz-Steuer: Sie beträgt durchschnittlich 150 Euro pro Jahr.

Hinzu kommen Verbrauchssteuern auf diverse Dienstleistungen und Produkte, die beachtliche Zusatzkosten mit sich bringen können, wie:

  • Elektrizität und Gas: Jährliche Steuerbelastungen von rund 500 Euro für Strom und 600 Euro für Gas bei einer angenommenen versteckten Steuerquote von 50%.

  • Immobiliensteuer: Auch Mieter indirekt betroffen mit geschätzten 300 Euro jährlich.

  • Versicherungssteuern: Bei einer Kfz-Versicherung von rund 500 Euro jährlich fallen circa 95 Euro Steuern an.

Zwangszahlungen

Im Alltag begegnet man einer Vielzahl von Pflichtabgaben, teils wenig transparent und oftmals nicht direkt sichtbar:

  • Verborgene Steuern im Verbrauch: Bei angenommenen Konsumkosten von 2400 Euro entstehen durch die Mehrwertsteuer von 19% zusätzliche Steuern von 456 Euro.

  • Sonstige Steuern: Je nach Lebensstil können weitere Steuern wie Biersteuer, Schaumweinsteuer, Kaffeesteuer, Hunde- und Vergnügungssteuer hinzukommen. Diese werden pauschal mit etwa 1200 Euro jährlich veranschlagt.

Zusammengefasst führen diese regelmäßigen und vielfältigen Abgaben zu einer deutlichen Verringerung des verfügbaren Einkommens.

Verbrauchsabgaben und Kosten Steuern in Euro Rundfunkbeitrag 216 Kraftstoff 768 Lebensmittel (MwSt. 7%) 184 Kfz-Steuer 150 Elektrizität und Gas 1100 Immobiliensteuer 300 Versicherungssteuern 95 Verbrauch (MwSt. 19%) 456 Sonstige Steuern 1200 Gesamtsteuern 4469,80

Gesamte Steuerbelastung im Beispiel

Berechnung der individuellen Steuerlast

Bei einem durchschnittlichen Gehalt von 49.260 Euro beträgt die gesamte Bruttoarbeitskostensumme, die ein Arbeitgeber trägt, etwa 59.600 Euro. Diese Summe schließt den Anteil der Sozialversicherungsbeiträge, die der Arbeitgeber leistet, mit ein. Von diesem Betrag werden Beiträge zur Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung, Krankenversicherung in Höhe von insgesamt 10.344 Euro abgezogen. Darüber hinaus fallen Lohnsteuer in Höhe von 7.348 Euro sowie Kirchensteuer an, wodurch ein Nettoeinkommen von rund 31.000 Euro jährlich erzielt wird.

Monatliches Nettoeinkommen: 2.581 Euro
Jährliche Abzüge für Sozial- und Steuerlast:

  • Rentenversicherung: X Euro

  • Arbeitslosenversicherung: X Euro

  • Kranken- und Pflegeversicherung: X Euro

  • Lohnsteuer: X Euro

  • Kirchensteuer: X Euro

Prozentsatz der Steuerlast

Zusätzlich ergeben sich weitere Steuerlasten aus Konsumsteuern und obligatorischen Abgaben. Diese beinhalten die Rundfunkgebühr, Kfz-Steuern und Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel und alltäglichen Bedarf. Zusätzliche indirekte Steuerlasten stammen von Strom-, Gas- und Kraftstoffkosten, von denen ein bedeutender Anteil Steuern sind.

Konsumsteuern und Pflichtabgaben:

  • Rundfunkgebühr: 216 Euro pro Jahr

  • Steuern auf Kraftstoffe: 768 Euro pro Jahr

  • Kfz-Steuer: 150 Euro pro Jahr

  • Mehrwertsteuer auf Konsumgüter: 456 Euro pro Jahr

  • Steuern auf Strom und Gas: 1.100 Euro pro Jahr

  • Versicherungsteuer auf Kfz-Versicherung: 95 Euro pro Jahr

  • Sonstige Steuern je nach Lebensstil: 1.200 Euro pro Jahr

In Summe führt dies zu einer Steuerbelastung von 33.215 Euro auf das Einkommen des Beispiels, was einen Steueranteil von über 56% des Bruttogehalts darstellt.

Einkommensmaximierung

An Ansammlung des Vermögens denken, statt nur Steuern zu zahlen

Eine der größten finanziellen Belastungen für Einzelpersonen in Deutschland sind die Steuern. Durchschnittlich müssen Angestellte fast die Hälfte ihres Einkommens an den Staat abgeben. Bei einem durchschnittlichen Bruttogehalt werden annähernd 40% in Form von Steuern und Sozialabgaben entrichtet. Jedoch geht eine noch höhere Summe für das Einkommen drauf, wenn man versteckte Kosten berücksichtigt. Bei genauerer Betrachtung und Einkalkulierung der Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung erhöht sich die Belastung sogar auf etwa 60%. Es stellt sich heraus, dass es für den Aufbau von Vermögen wesentlich wäre, legale Wege zu finden, um Steuerlasten zu minimieren. Hierdurch könnten erhebliche Summen gespart und alternativ investiert werden, etwa am Kapitalmarkt oder in Immobilien, um den eigenen Wohlstand zu mehren.

Investitionsmöglichkeiten erkunden

Für Bürger, die einen signifikanten Teil ihres Einkommens in Steuern investieren, bietet es sich an, in Anlageoptionen zu investieren, die das Potenzial für langfristige Renditen bieten. Anlagen in Aktien, Betongold oder alternative Finanzinstrumente können attraktive Wege sein, den persönlichen Vermögensaufbau aktiv zu gestalten. Außerdem stellt ein Wechsel des Wohnsitzes in ein Land mit niedrigerer Steuerlast eine Überlegung wert dar, da somit mehr Geld zum Investieren und für den persönlichen Gebrauch verfügbar wäre. Europa bietet eine Vielzahl von Destinationen, in denen Arbeitnehmer, Freiberufler und Unternehmer geringere Abgaben leisten müssen, was den Aufbau eines Vermögens erleichtern könnte.

Lebens- und Arbeitsbedingungen in einem anderen Land

Besteuerungsvergleich

In Deutschland liegt die durchschnittliche Belastung des Bruttogehaltes einer alleinstehenden Person bei etwa 40% für Steuern und Sozialabgaben. Die tatsächliche Belastung kann jedoch näher an 60% liegen, wenn man die zusätzlichen versteckten Kosten und die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung einrechnet. Bei einem durchschnittlichen Jahresgehalt im Jahr 2023 von 49.260 Euro entstehen somit Gesamtpersonalkosten von etwa 59.600 Euro, da der Arbeitgeber denselben Anteil an Sozialversicherungsbeiträgen trägt wie der Arbeitnehmer.

Abzug Betrag in Euro Rentenversicherung 10.344 Arbeitslosenversicherung (im Betrag von Rentenversicherung enthalten) Pflegeversicherung (im Betrag von Rentenversicherung enthalten) Krankenversicherung (im Betrag von Rentenversicherung enthalten) Lohnsteuer 7.348 Kirchensteuer (kleiner Betrag im Lohnsteuer enthalten) Nettogehalt/Jahr ca. 31.000

Zusätzlich zu den Lohnabzügen muss der Anteil der Konsum- und Pflichtsteuern beachtet werden. Beispielsweise beträgt die Steuerlast allein für Treibstoff, Lebensmittel, KFZ und Energie etwa 3.328 Euro pro Jahr.

Auswanderung als Option

Eine Abwanderung aus Deutschland kann finanziell vorteilhaft sein. In anderen Ländern, gerade innerhalb der Europäischen Union, kann man als Freiberufler, Unternehmer oder Angestellter mitunter unter günstigeren steuerlichen Bedingungen arbeiten. Oftmals ist das verfügbare Einkommen höher, weil weniger davon in Form von Steuern abgeführt werden muss. Dadurch bleibt mehr für persönliche Ausgaben, Investitionen oder andere Verwendungszwecke übrig. Viele andere Länder bieten ebenfalls adäquate Bedingungen für das Arbeiten, das Aufziehen von Kindern und andere Lebensaspekte und können somit für Personen, die eine Reduktion der Steuerlast anstreben, attraktive Alternativen sein.

Betrachtungen und Folgerungen

In der Betrachtung des finanziellen Drucks durch Steuern und Sozialabgaben in Deutschland steht ein Single mit einem Durchschnittseinkommen im Mittelpunkt der Diskussion. Ausgehend von einem Jahresgehalt von 49.260 Euro zeigt sich, dass die tatsächlichen Brutto-Personalkosten, inklusive Arbeitgeberanteile der Sozialversicherungen, bei etwa 59.600 Euro liegen. Daraus resultierend fließen fast 40% des Bruttogehalts in Steuern und Sozialabgaben.

Steuer- und Abgabenlast im Detail:

  • Sozialversicherungsbeiträge: 10.344 Euro/Jahr

  • Lohnsteuer: 7.348 Euro/Jahr

  • Kirchensteuer: Variiert je nach Bundesland und Konfession

  • Nettogehalt: Circa 31.000 Euro/Jahr

Weiterhin müssen Verbrauchersteuern in die Betrachtung einbezogen werden, die den verbleibenden Nettolohn weiter reduzieren:

  • Rundfunkbeitrag: 216 Euro/Jahr

  • Kraftstoffkosten: 1.600 Euro/Jahr (davon Steuern: 768 Euro)

  • Lebensmittel: Steuerlast von 184 Euro/Jahr bei einer angenommenen Mehrwertsteuer von 7%

  • Kfz-Steuer: Circa 150 Euro/Jahr

Die Auswirkungen weiterer Verbrauchssteuern wie Mehrwertsteuer auf Konsumgüter, Energiesteuern auf Strom und Gas sowie die Versicherungsteuer auf Kfz-Versicherungen wurden gleichfalls berechnet. Dies führt zu einer zusätzlichen Belastung von tausenden Euros pro Jahr. Unter Einbeziehung aller Faktoren ergibt sich eine Abgaben- und Steuerlast von ungefähr 33.215 Euro pro Jahr, was etwa 56% des Gesamteinkommens entspricht.

Bedeutsam ist auch die Diskrepanz zwischen der eigentlichen Steuerlast und der oftmals wahrgenommenen. Insbesondere, da sozialversicherungsrechtliche Arbeitgeberbeiträge, obwohl indirekt vom Arbeitnehmer getragen, nicht immer in der persönlichen Rechnung berücksichtigt werden.

Angesichts der Höhe der Abgaben stellt sich die Frage, ob ein Umzug in ein Land mit geringerer steuerlicher Belastung sinnvoll sein könnte. Unter Berücksichtigung verschiedener Lebensmodelle und individueller Umstände könnten derartige Entscheidungen zu einer spürbaren finanziellen Erleichterung führen.

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Tschüs Finanzamt.... Auswandern & legal steuerfrei im Ausland leben??

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Auswandern in die USA ohne Greencard