Karibik-Zweitpässe: Steuervorteile & Freizügigkeit bald in 15 Ländern?
In der Karibik gibt es eine wachsende Zahl von Möglichkeiten, über Investitionsprogramme eine zweite Staatsbürgerschaft zu erwerben. Interessenten können durch finanzielle Beiträge in Ländern wie Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia Bürgerrechte erlangen. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig einfach und kann innerhalb einiger Monate abgeschlossen werden. Vorausgesetzt es liegt kein kriminelles Vorleben vor, kann die neue Staatsbürgerschaft vielfältige Vorteile bieten, wie etwa als wichtige Komponente für einen alternativen Lebensplan in Krisensituationen.
Die Mitgliedsstaaten der Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS) und der Karibischen Gemeinschaft (CARICOM) arbeiten intensiv daran, die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger zu erweitern. Bald wird es möglich sein, mit einem durch Investition erworbenen Pass in bis zu 15 karibischen Ländern zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen. Dieses Maß an Flexibilität bietet individuelle Möglichkeiten zur Gestaltung des persönlichen und wirtschaftlichen Lebens in einem erweiterten Rahmen und trägt zur Vorbereitung auf die ungewissen Herausforderungen der Zukunft bei.
Key Takeaways
Investitionen in Staatsbürgerschaftsprogramme ermöglichen erhöhte Mobilität und ein höheres Maß an persönlicher Sicherheit.
Freizügigkeit innerhalb der OECS und bald auch CARICOM bietet umfangreiche Optionen für Niederlassung und Geschäftsetablierung.
Die geplante Erweiterung der Bewegungsfreiheit in der CARICOM signalisiert eine positive Entwicklung für Inhaber solcher Pässe.
Das Prinzip der Investitionsbasierten Staatsangehörigkeit
Einige karibische Nationen bieten die Möglichkeit einer zweiten Staatsangehörigkeit durch finanzielles Engagement. In der Karibik ermöglichen Länder wie Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia den Erwerb ihrer Bürgerschaft über gezielte Investitionen oder Spenden. Die Prozesse hierfür sind meist simpel, benötigen einige Monate und setzen voraus, dass keine kriminelle Vergangenheit oder Vorstrafen vorliegen. Für Klienten repräsentiert diese Option ein strategisches Element zur persönlichen Zukunftssicherung.
Die Option einer zweiten Staatsbürgerschaft wird vor allem in Krisenzeiten attraktiv, etwa während einer globalen Pandemie. Sie garantiert das Einreiserecht und ermöglicht eine Art Aufenthaltssicherheit. Klienten haben bereits von solchen Maßnahmen Gebrauch gemacht und sich in entfernten, weniger restriktiven Gebieten niedergelassen.
Investitionsbasierte Staatsbürgerschaft:
Vorteile: Flexible Reaktionsmöglichkeit in Krisensituationen, Planungssicherheit, verbesserte Bewegungsfreiheit
Ziele: Ausweichmöglichkeiten bei globalen Einschränkungen, wie z.B. Pandemien
Verständlicherweise erscheint die Vorstellung, in kleineren Staaten wie St. Lucia langfristig zu verweilen, aufgrund von Steuerbelastungen oder begrenztem Freizeitangebot zunächst weniger attraktiv. Jedoch eröffnet die Mitgliedschaft in Staatenbündnissen wie der Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS) und der Karibischen Gemeinschaft (CARICOM) weitergehende Möglichkeiten. Diese Bündnisse ermöglichen das Wohnen, Arbeiten und die Unternehmensgründung über Landesgrenzen hinweg, ähnlich der Freizügigkeit in der Europäischen Union.
Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS):
Mitglieder: Antigua und Barbuda, Commonwealth of Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen
Freizügigkeit: Leben, Arbeiten und Gründen von Unternehmen in allen Mitgliedsländern
Der Erwerb der Staatsbürgerschaft des preislich günstigsten Mitglieds, St. Lucia, erlaubt es daher, in steuerlich attraktiveren Ländern wie St. Kitts und Nevis zu agieren.
Karibische Gemeinschaft (CARICOM):
Full members: Antigua und Barbuda, Bahamas, Barbados, Belize, Dominica, Grenada, Guyana, Haiti, Jamaica, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Suriname, Trinidad und Tobago
Ziel: Vollständige Freizügigkeit
Aussagen über die Erweiterung der Freizügigkeit auf noch mehr Länder, wie Bermuda oder die Kaimaninseln, sollten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da hochentwickelte Regionen mit wohlhabenden Bevölkerungen möglicherweise Einschränkungen vorsehen.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass durch den Erwerb einer Staatsbürgerschaft innerhalb der genannten Länder, nicht nur Aufenthaltsrechte in diesem speziellen Land, sondern erweiterte Rechte innerhalb der Mitgliedstaaten der OECS und in Zukunft auch der CARICOM entstehen. Flexibilität in der Wahl des Lebensmittelpunktes, Steuerplanung und Vermögenssicherung sind dabei essentielle Aspekte für Klienten.
Für diejenigen, die an einer zweiten Staatsbürgerschaft interessiert sind und ihre Optionen erkunden möchten, steht der Anbieter für Beratungsgespräche zur Verfügung. Die Kanzlei bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Unterstützung von Klienten bei der Auswanderung, Steueroptimierung und Vermögenssicherung mit.
Nutzen mehrfacher Staatsangehörigkeiten
Die Erlangung einer zweiten Staatsbürgerschaft bietet diverse Vorteile. In einigen karibischen Ländern können interessierte Personen durch Investitionsprogramme eine Zweitstaatsangehörigkeit erwerben. Eine solche Staatsbürgerschaft in Ländern wie St. Lucia – die diese zu erschwinglichen Konditionen anbietet – ermöglicht es, in turbulenten Zeiten Orte zum Aufenthalt zu haben, in die man problemlos einreisen kann.
Investitionsflexibilität und Mobilität
Bezahlbare Investition von 100.000 US-Dollar für Staatsbürgerschaft in St. Lucia.
Mit Staatsbürgerschaft eines OECS-Mitgliedstaates freie Wohnortwahl innerhalb der Mitgliedsländer.
Möglichkeiten, steueroptimierte Wohnsitze zu wählen (bspw. St. Kitts und Nevis).
Erweiterte Freizügigkeit in der Karibik
Angekündigte Freizügigkeit zwischen 15 CARICOM-Staaten.
Langfristige Perspektiven auf Wohnsitznahme in weiteren Ländern der Region.
Zusätzliche Vorteile
Flexibilität bei der Wahl des Wohnortes aufgrund persönlicher Vorlieben und Anforderungen.
Effektive Planung für Notfallsituationen und Krisenbewältigung.
Persönliche und finanzielle Freiheit durch Diversifizierung des Lebensmittelpunktes.
Organisation Mitgliedstaaten Bemerkungen OECS (Organisation of Eastern Caribbean States) Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada u. a. Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit CARICOM (Caribbean Community) Bahamas, Jamaika, Barbados u. a. Erweiterte Freizügigkeit in Planung
Für Beratung und Unterstützung zur Erlangung solcher Staatsbürgerschaften und zum Aufbau einer Lebensperspektive im Ausland, stehen Experten zur Verfügung. Diese bieten juristische Dienstleistungen an, die auf fast zwei Jahrzehnte Erfahrung basieren und unterstützen bei der Optimierung der Steuersituation sowie beim Vermögensaufbau und -schutz.
Details zu den Karibik-Staatsbürgerschaftsprogrammen
In der Karibik bieten einige Länder die Möglichkeit, durch Investitionen eine zweite Staatsbürgerschaft zu erlangen. Dies umfasst Nationen wie Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia. Interessenten können durch finanzielle Beiträge, wie Investitionen oder Spenden, die Staatsbürgerschaft erwerben. Dieser Prozess dauert einige Monate, vorausgesetzt, der Antragsteller hat keine kriminelle Vergangenheit und ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis vorzuweisen.
Organisation östlicher Karibikstaaten (OECS): Die OECS-Mitgliedsstaaten garantieren die Freizügigkeit ihrer Bürger ähnlich dem Schengener Abkommen:
Antigua und Barbuda
Dominica
Grenada
Montserrat
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadinen
Staatsbürger eines Mitgliedstaates können in allen anderen Mitgliedsländern leben, arbeiten und Unternehmen gründen. Dies ermöglicht Flexibilität und Freiheit innerhalb der Union.
Karibische Gemeinschaft (CARICOM): CARICOM, eine größere Vereinigung von 15 Mitgliedstaaten, fördert zunehmend Freizügigkeit:
Antigua und Barbuda
Bahamas
Belize
Dominica
Grenada
Guyana
Haiti
Jamaika
Montserrat
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadinen
Suriname
Trinidad und Tobago
Erwerber einer Staatsbürgerschaft von einem der fünf oben genannten Staaten dürfen sich in naher Zukunft frei in allen CARICOM-Ländern niederlassen und arbeiten. Die Mitgliedschaft kann zukünftig noch erweitert werden, doch ist bei hoch entwickelten Inselstaaten mit vermögenden Bevölkerungen, wie Bermuda oder den Kaimaninseln, Vorsicht geboten. Komplette Freizügigkeit gleich zu Beginn ist hier unwahrscheinlich.
Der Erwerb einer karibischen Staatsbürgerschaft verleiht Flexibilität und dient als strategisches Instrument zur Zukunftsplanung. Sie bietet Handlungsspielraum in Krisenzeiten, etwa bei der Schließung von Grenzen oder Pandemien, und ermöglicht es, sich in einer der Mitgliedsnationen niederzulassen und persönliche Präferenzen wie steuerliche Aspekte oder Vermögensplanung zu berücksichtigen.
Die Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS)
Die Organisation der Ostkaribischen Staaten ist ein Verbund, dem Antigua und Barbuda, das Commonwealth Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia sowie St. Vincent und die Grenadinen angehören. Diese Mitgliedsländer gewähren ihren Bürgern das Recht, sich frei zwischen den Inselstaaten zu bewegen. Somit besteht die Möglichkeit, in jedem dieser Länder zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen.
Staatsbürgerschaft durch Investitionen
St. Lucia: Ein beliebter Startpunkt für die Erlangung einer Staatsbürgerschaft, da sie zu den kostengünstigsten Programmen zählt – erforderliche Investition ab 100.000 US-Dollar.
Vorteile: Neben der Wohnsitznahme ermöglicht die Staatsbürgerschaft auch die Firmengründung und Erwerbstätigkeit in den anderen Mitgliedsstaaten der OECS.
Steuervorteile: Einige Mitgliedsstaaten, wie St. Kitts und Nevis, bieten vollständige Steuerfreiheit.
Freizügigkeit ähnlich der EU
Die Staatsbürger der Mitgliedsstaaten genießen Freizügigkeit, die mit den Regelungen innerhalb der Europäischen Union vergleichbar ist. Der Besitz eines Passes eines Mitgliedsstaats berechtigt zum Aufenthalt in den anderen Staaten.
Erweiterung des Freizügigkeitsraumes
CARICOM: Eine größere karibische Staatengemeinschaft mit 15 Mitgliedsländern, die eine ähnliche Freizügigkeit wie die OECS anstreben.
Mitglieder von CARICOM: Unter anderem zählen Bahamas, Barbados, Belize, Dominica, Grenada, Guyana, Haiti, Jamaika, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Suriname sowie Trinidad und Tobago dazu.
Ausblick auf die Freizügigkeit
Ende März 2024 war der Beginn der Freizügigkeit innerhalb von CARICOM geplant, jedoch verzögerten sich die politischen Verhandlungen. Nicht alle Mitgliedsstaaten befürworten eine uneingeschränkte Freizügigkeit.
Möglichkeiten für Staatsbürger
Zugang: Durch den Erwerb der Staatsbürgerschaft eines OECS-Mitgliedslandes, wie z.B. St. Lucia, erwächst Zugang zum Niederlassungsrecht und zu Arbeitserlaubnissen für alle CARICOM-Staaten.
Zukunft: Die Erweiterung des Freizügigkeitsraums schließt möglicherweise weitere Inseln wie Bermuda oder die Britischen Jungferninseln in der Zukunft ein, obgleich hier keine Garantien bestehen.
Beratungsangebot
Bei Interesse an einer zweiten Staatsbürgerschaft als Teil der persönlichen Absicherung und Planung steht der Anbieter für Beratungsgespräche zur Verfügung._timeline
Bewegungsfreiheit in der OECS
Die Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS) ermöglicht es ihren Bürgern, sich frei zwischen den Mitgliedsländern zu bewegen und zu arbeiten. Zu diesen Ländern gehören Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, Montserrat, St. Kitts und Nevis, St. Lucia sowie St. Vincent und die Grenadinen. Der Besitz eines Passes eines dieser Staaten berechtigt zum Leben, Arbeiten und zur Unternehmensgründung in den anderen Mitgliedsländern, vergleichbar mit der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union.
Mit dem Pass von St. Lucia zum Beispiel, welcher als der preisgünstigste unter den besprochenen gilt, könnten Inhaber in das steuerlich vorteilhafte St. Kitts und Nevis umziehen. Die OECS-Mitgliedschaft erlaubt somit eine hohe Flexibilität innerhalb der ostkaribischen Inseln.
Die Karibische Gemeinschaft (CARICOM), eine deutlich größere Gruppe als die OECS, umfasst 15 Länder, darunter die Bahamas, Barbados und Trinidad und Tobago. Die Mitgliedsländer streben eine ähnliche Freizügigkeit für ihre Bürger an, allerdings wird die vollständige Umsetzung noch erwartet, und einige Staaten zögern, die vollkommene Personenfreizügigkeit zu ermöglichen.
Ein Pass von einem der OECS-Staaten verspricht zusätzlich zukünftig die Möglichkeit, sich in den Mitgliedsländern der CARICOM niederzulassen und zu arbeiten. Diese Entwicklung könnte es Inhabern solcher Pässe ermöglichen, in Krisenzeiten wie einer Pandemie Zugang und Aufenthaltsrechte in einer größeren Auswahl von Ländern zu haben.
Ergänzend wird in Betracht gezogen, dass weitere karibische Inseln, wie Bermuda oder die Britischen Jungferninseln, sich dieser Bewegung anschließen könnten, auch wenn bei wohlhabenderen Inseln mit höherem Entwicklungsstand die Angleichung schrittweise erfolgen dürfte.
Die Karibische Gemeinschaft (CARICOM)
Die Karibische Gemeinschaft, bekannt als CARICOM, ist ein Bündnis aus 15 Mitgliedsländern in der Karibik. Zu den Nationen dieser Gemeinschaft zählen unter anderem die Bahamas, Barbados, Belize, Dominica, Grenada, Haiti und Jamaika, ergänzt durch kleinere Inselstaaten wie Montserrat, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia. Jedes dieser Länder bringt seine einzigartigen Merkmale ein; beispielsweise besteht die Bahamas aus über 900 Inseln.
Vollmitglieder von CARICOM:
Antigua und Barbuda
Bahamas
Barbados
Belize
Dominica
Grenada
Haiti
Jamaika
Montserrat
Saint Kitts und Nevis
Saint Lucia
Saint Vincent und die Grenadinen
Suriname
Trinidad und Tobago
Die Gemeinschaft verfolgt das Ziel, die Freizügigkeit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen, ähnlich wie sie in der Europäischen Union besteht. Obgleich die endgültige Umsetzung dieses Ziels für Ende März 2024 angedacht war, sind Verhandlungen und Umsetzungen politischer Agenden oft zeitaufwändig und können sich verzögern.
Freizügigkeit in der CARICOM:
Geplante Befreiung von Reisebeschränkungen
Möglichkeit, in allen Mitgliedsstaaten zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen
Integration weiterer Staaten in Erwägung gezogen, z. B. Bermuda oder die Britischen Jungferninseln
Der Erwerb einer Staatsbürgerschaft in einem der CARICOM-Länder, wie etwa der kostengünstigen Staatsbürgerschaft von St. Lucia, kann für Personen, die Flexibilität und Absicherung für unvorhersehbare Ereignisse wie Pandemien suchen, eine wichtige Option sein. Durch eine solche Staatsbürgerschaft erhöht sich nämlich die Auswahl an Ländern, in denen man sich niederlassen kann.
Bedeutung der Staatsbürgerschaft durch Investition:
Erlangung rechtlicher und praktischer Flexibilität
Vorbereitung auf globale Krisenszenarien
Steuerliche Planung und Vermögensschutz
Für eine persönliche Beratung zur zweiten Staatsbürgerschaft in der Karibik, darunter auch die Planung für persönliche Freiheit und steuerliche Optimierung, kann bei einer spezialisierten Kanzlei ein Beratungsgespräch vereinbart werden.
Geplante Ausweitung der Niederlassungsfreiheit innerhalb der CARICOM
In naher Zukunft ist es möglich, dass Inhaber eines Zweitpasses oder einer Staatsbürgerschaft durch Investition in bis zu 15 karibische Länder einreisen, leben und arbeiten können. Verschiedene karibische Staaten wie Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia bieten Staatsbürgerschaften durch Investitionsprogramme an. Bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen, wie etwa eines straffreien Vorlebens und eines sauberen polizeilichen Führungszeugnisses, können Interessenten innerhalb weniger Monate diese Staatsbürgerschaft erwerben.
Struktur und Vorteile der OECS: Die Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS) ermöglicht ihren Bürgern bereits eine Freizügigkeit ähnlich jener der Europäischen Union (EU). Zu den Mitgliedsländern gehören unter anderem Grenada, St. Lucia und St. Vincent sowie die Grenadinen. Personen, die die Staatsbürgerschaft eines dieser Länder besitzen, haben das Recht, in allen anderen Mitgliedsländern zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen.
Ausblick auf CARICOM: Die Karibische Gemeinschaft (CARICOM) besteht aus 15 Ländern, die eine Bandbreite von kleinen Inselstaaten bis hin zu größeren Nationen wie den Bahamas umfasst. Vollmitglieder sind unter anderem Barbados, Belize und Trinidad und Tobago. Die CARICOM plant, eine Freizügigkeit für ihre Bürgerinnen und Bürger einzuführen, ähnlich der innerhalb der OECS. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Umsetzung dieser Pläne noch nicht abgeschlossen, und es gibt Länder, die zunächst Vorbehalte gegenüber der vollständigen Freizügigkeit haben.
Erweiterung des Anwendungsbereichs: Zusätzliche Länder könnten der CARICOM beitreten. Zu den Kandidaten gehören Bermuda, die Britischen Jungferninseln und möglicherweise die Kaimaninseln. Jedoch wird erwartet, dass insbesondere die wirtschaftlich hochentwickelten Inseln mit einem wohlhabenden Bevölkerungsdurchschnitt zögerlicher hinsichtlich der uneingeschränkten Personenfreizügigkeit sein könnten.
Bürgerinnen und Bürger, die eine Staatsbürgerschaft durch Investition erwerben, könnten sich zunächst in fünf der Mitgliedsländer niederlassen und schon bald auf alle 15 Mitglieder der CARICOM ausweiten. Dies verspricht ein Maß an Flexibilität in Bezug auf Steuerfragen, Vermögensplanung und die Lebensgestaltung während globaler Krisen wie Pandemien.
Interessenten für eine zweite Staatsbürgerschaft und Personen, die an der Sicherung ihrer Zukunft unter Berücksichtigung solcher Optionen interessiert sind, können ausführliche Beratungen in Anspruch nehmen und auf die langjährige Erfahrung einer spezialisierten Kanzlei zurückgreifen, um ihre steuerlichen Lasten zu reduzieren und ihr Vermögen zu schützen und aufzubauen.
Potenzielle zukünftige Mitglieder der CARICOM
In der Karibik überlegen einige Länder, sich der Karibischen Gemeinschaft (CARICOM) anzuschließen. Dies würde den Bürgern dieser Länder ermöglichen, sich innerhalb der Union frei zu bewegen, ähnlich wie in der Europäischen Union.
Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS):
Antigua und Barbuda
Dominica
Grenada
Montserrat
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadinen
Bewohner dieser Inselstaaten genießen bereits Freizügigkeit, das Recht, überall innerhalb des OECS zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen.
Vollmitglieder der CARICOM:
Antigua und Barbuda
Bahamas
Barbados
Belize
Dominica
Grenada
Guyana
Haiti
Jamaika
Montserrat
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadinen
Suriname
Trinidad und Tobago
Diese Staaten beschlossen, das Konzept der Freizügigkeit zu erweitern und dafür zu sorgen, dass Personen ohne Einschränkungen innerhalb der Union umsiedeln können.
Beobachtete Gebiete für potenzielle Erweiterung:
Bermuda
Britische Jungferninseln
Kaimaninseln
Dabei sollte beachtet werden, dass insbesondere die entwickelteren und wohlhabenderen Inseln wie die Kaimaninseln eventuell nicht sofort diesem Erweiterungsprozess zustimmen werden. Trotz dieser Herausforderungen bietet die Erweiterung von CARICOM für Bürger, die eine zweite Staatsbürgerschaft erwerben, eine beachtliche Flexibilität, um sich gegen potenzielle Krisen oder pandemische Ereignisse abzusichern.
Für weitere Informationen und Unterstützung steht unsere Kanzlei zur Verfügung, um Sie umfassend zu beraten und bei der Verwirklichung Ihrer Plan B-Vorhaben zu unterstützen.
Bedeutung einer zusätzlichen Staatsangehörigkeit für persönliche Flexibilität
Eine zweite Staatsangehörigkeit in der Karibik zu besitzen, bedeutet für Individuen eine erhebliche Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten. Personen können durch Investitionsprogramme für den Erwerb einer Staatsbürgerschaft in Ländern wie Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia binnen weniger Monate rechtlich einwandfreie Papiere erlangen.
Investitionsmöglichkeiten:
St. Lucia: Investition ab 100.000 US-Dollar
Andere Staaten: Variierende Summen für Staatsbürgerschaft durch Investition
Vorteile einer zweiten Staatsbürgerschaft:
Sicherheit: Zugangsgarantie zu Ihrem Zweitland während globaler Krisen, beispielsweise Pandemien
Steuerliche Vorteile: Möglichkeiten zur Steueroptimierung, insbesondere in steuerfreien Staaten
Unternehmensgründung und Arbeitsmöglichkeiten: Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit in Staatenverbünden wie der OECS
Organisation of Eastern Caribbean States (OECS):
Freizügigkeit zwischen Mitgliedsstaaten
Mitgliedsstaaten der OECS Antigua und Barbuda Dominica Grenada Montserrat St. Kitts und Nevis St. Lucia St. Vincent und die Grenadinen
Mitglieder der OECS bieten die Freiheit, zu leben, zu arbeiten und Unternehmen in allen anderen Mitgliedsländern zu gründen.
Caribbean Community (CARICOM):
Freizügigkeit für Staatsangehörige von Vollmitgliedsländern
Umfasst bedeutendere Staaten wie die Bahamas
Vollmitglieder der CARICOM Antigua und Barbuda Bahamas Barbados Belize Dominica Grenada Guyana Haiti Jamaika Montserrat St. Kitts und Nevis St. Lucia St. Vincent und die Grenadinen Suriname Trinidad und Tobago
Durch die Erweiterung der CARICOM um zusätzliche Staaten wie Bermuda oder die Britischen Jungferninseln könnte sich die Reichweite einer Zweitstaatsbürgerschaft zukünftig noch vergrößern. Dies bietet einen beachtlichen Grad an Beweglichkeit und Optionen zur persönlichen sowie finanziellen Planung und Absicherung. Besonders im Falle einer Krise gewährt dies eine zusätzliche Ebene der Unabhängigkeit.
Wer an der Thematik der Zweitstaatsangehörigkeit und den damit verbundenen Möglichkeiten interessiert ist, findet professionelle Beratung. Mit langjähriger Erfahrung assistiert man bei der internationalen Verlagerung, Steueroptimierung und dem Vermögensaufbau.
Implementierung alternativer Staatsbürgerschaftsoptionen
In der Karibik besteht für Interessenten die Möglichkeit, durch Investitionen eine zweite Staatsbürgerschaft zu erlangen. Mehrere Staaten bieten solche Programme an, beispielsweise Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis sowie St. Lucia. Durch eine Investition oder Spende ist es möglich, die Staatsbürgerschaft des jeweiligen Landes zu erhalten, vorausgesetzt, es liegt kein krimineller Hintergrund vor.
Kosten und Vorteile: Für die Staatsbürgerschaft von St. Lucia, die zu den günstigsten gehört, ist eine Investition von 100.000 US-Dollar erforderlich. Diese Option bietet neben einer potenziellen Rückzugsmöglichkeit in Krisenzeiten (wie einer Pandemie) auch geschäftliche Flexibilität.
Freizügigkeit innerhalb der OECS: Beantragt man diese in einem Mitgliedsland der Organisation der östlichen Karibikstaaten (OECS), so erhält man das Recht, sich innerhalb der anderen Mitgliedsstaaten frei zu bewegen. Dies kann sich als vorteilhaft erweisen, da man beispielsweise in St. Kitts und Nevis, einem vollkommen steuerfreien Mitgliedsstaat, residieren könnte.
Die CARICOM-Erweiterung: Über die OECS hinaus könnte sich die Freizügigkeit auf die Karibische Gemeinschaft (CARICOM) mit insgesamt 15 Mitgliedsländern ausdehnen. Es wird erwartet, dass diese Vereinigung schrittweise eine ähnliche Bewegungsfreiheit einführt, ähnlich der in der EU.
Ausblick und Potenziale: Zusätzliche Länder wie Bermuda oder die Britischen Jungferninseln könnten sich der Freizügigkeitsregelung anschließen. Obwohl die Wahrscheinlichkeit einer sofortigen Teilnahme entwickelterer Inselstaaten mit wohlhabender Bevölkerung geringer ist, beobachtet man die Entwicklung mit Interesse.
Die Option, eine karibische Staatsbürgerschaft zu erwerben, bietet eine flexible Strategie für Individuen, die ihre steuerliche Situation optimieren, Vermögen schützen und ihre persönliche Freiheit maximieren wollen. Interessenten werden eingeladen, sich für eine Beratung zu melden, um Teil dieser vielseitigen Möglichkeit zu werden.
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Staatsbürgerschaft durch Investition: Erwerb einer zweiten Staatsbürgerschaft in Karibikstaaten als Instrument für die Krisenprävention, zum Beispiel in Zeiten einer Pandemie.
Freizügigkeit in der Karibik: Durch den Erwerb einer Staatsbürgerschaft in einem Mitgliedstaat der Organisation of Eastern Caribbean States (OECS) oder der Caribbean Community (CARICOM) eröffnen sich Möglichkeiten, in anderen Mitgliedsstaaten zu leben, zu arbeiten und Unternehmen zu gründen.
Angebotene Dienstleistungen:
Individuelle Beratung: Persönliche Beratung für Unternehmer, Freiberufler und Investoren, die einen Umzug ins Ausland in Betracht ziehen.
Steuerliche Optimierung: Legale Wege zur Reduzierung der Steuerlast.
Vermögensaufbau: Unterstützung beim Aufbau neuer Vermögenswerte im Ausland.
Vermögenssicherung: Bewährte Strategien zum Schutz bestehender Vermögen.
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