Steuerparadies? Portugals neue Regierung plant neuen NHR Status

Im Juli 2024 kündigte der portugiesische Finanzminister an, dass der NHR-Status (Non-Habitual Resident) erneut eingeführt wird. Dieser Status war seit 2008 besonders attraktiv für Ausländer, die nach Portugal auswandern wollten, da er erhebliche steuerliche Vorteile bot. Beispielsweise wurden ausländische Renten zunächst steuerfrei und später mit lediglich zehn Prozent besteuert.

Die Entscheidung, den NHR-Status Ende 2023 überraschend zu beenden, führte zu Enttäuschung unter vielen Ausländern und Investoren. In der Zwischenzeit führte Portugal den IFICI-Status ein, der jedoch weitgehend auf wissenschaftliche Forschung und Innovation beschränkt ist. Nun plant die neue Regierung, den NHR-Status wiederzubeleben, allerdings mit einigen Änderungen und Einschränkungen.

Key Takeaways

  • Der NHR-Status wird in Portugal wieder eingeführt.

  • Er bietet nun eine pauschale Einkommenssteuer von 20 Prozent.

  • Ausländische Einkünfte bleiben nicht mehr gänzlich steuerfrei.

Die Wiedereinführung des NHR-Status in Portugal

Der Anfang Juli 2024 angekündigte Relaunch des NHR-Status markiert eine erneute Wende in der portugiesischen Steuerpolitik. Seit der Einführung im Jahr 2008 nutzten Zehntausende Ausländer den NHR-Status, um vor allem als Rentner oder Privatpersonen von steuerlichen Vorteilen zu profitieren. Ursprünglich waren ausländische Renten und Zinserträge steuerfrei bzw. wurden nur mit zehn Prozent besteuert.

Unsere Klienten, die den NHR-Status oft nutzten, waren enttäuscht, als die portugiesische Regierung Ende 2023 das plötzliche Ende dieses Status bekanntgab. Der damalige Grund: soziale Gerechtigkeit. Es könne nicht sein, dass einfache Portugiesen sich keine Wohnungen mehr leisten könnten, während reiche Ausländer kaum Steuern zahlten.

Danach wurde der IFICI-Status eingeführt, der Steueranreize für wissenschaftliche Forschung und Innovation bot. Allerdings war dies überwiegend auf Beschäftigungen oder Unternehmensgründungen ausgerichtet und somit für Rentner und Privatpersonen weniger interessant. Im Juli 2024 bestätigte der Finanzminister Sarmento gegenüber der Financial Times, dass der NHR-Status zurückkehren soll, jedoch in einer entschärften Version.

Das neue NHR sieht einen pauschalen Einkommensteuersatz von 20 Prozent vor, was im Vergleich zum portugiesischen Spitzensteuersatz von 48 Prozent attraktiv ist. Jedoch sind Einkünfte aus dem Ausland nicht mehr steuerfrei, und die Vorteile hängen von einer Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit ab. Für Freiberufler gibt es eine Erleichterung: In den ersten zwölf Monaten entfallen die Sozialversicherungsbeiträge. Auch kann man als Einzelunternehmer von einer 25-prozentigen Abzugsmöglichkeit profitieren, sofern der Umsatz unter 200.000 Euro liegt.

Interessant ist zudem, dass kryptowährungsbezogene Gewinne in Portugal steuerfrei sind, wenn die Kryptoanlagen länger als zwölf Monate gehalten werden. Dieser Vorteil gilt auch bei Krypto-Tauschgeschäften, solange es nicht zu Fiat-Währungen wechselt. In anderen Fällen sind Kapitalgewinne ähnlich hoch wie in Deutschland.

Erbschafts- und Schenkungssteuern sind in Portugal für direkte Vorfahren und Nachkommen ebenfalls sehr gering oder nicht vorhanden, was insbesondere im internationalen Vergleich attraktiv ist. Dennoch sollten Deutsche beachten, dass sie je nach Auslandaufenthalt weiterhin der deutschen Erbschafts- und Schenkungssteuer unterliegen könnten.

Während Portugal mit der Wiedereinführung des NHR-Status Schritte unternimmt, um wieder ausländische Investoren anzulocken, sind auch andere europäische Länder wie Malta, Zypern und Andorra mit attraktiven Steuerregelungen erwähnenswert. Wenn Sie über eine Auswanderung nachdenken und steuerliche Vorteile suchen, könnte ein Beratungsgespräch der nächste Schritt sein.

Vergleich: NHR-Status und IFICI-Status

Der portugiesische NHR-Status wurde insbesondere für Rentner und Privatpersonen attraktiv, da ausländische Renten und Einkünfte zunächst steuerfrei waren und später mit nur zehn Prozent besteuert wurden. Seit 2008 haben zehntausende Ausländer den NHR-Status genutzt, um nach Portugal auszuwandern. Ende 2023 entschied die damalige portugiesische Regierung, den NHR-Status zugunsten sozialer Gerechtigkeit abrupt zu beenden.

Der IFICI-Status (Fiscal Incentive for Scientific Research and Innovation Program) zielt darauf ab, Forschung, Entwicklung und Innovation zu fördern. Beschäftigte in entsprechenden Start-ups oder Universitäten zahlen nur 20 Prozent Steuern und erhalten ausländische Einkünfte nahezu steuerfrei. Diese Regelung erfordert jedoch eine Anstellung oder die Gründung eines Unternehmens, das von einer speziellen Kommission genehmigt werden muss.

Der neu vorgestellte NHR-Status im Juli 2024 durch den Finanzminister Sarmento bietet nur eine abgeschwächte Version des ursprünglichen Modells. Es gibt keine Steuerbefreiung mehr für ausländische Einkünfte. Einkommenssteuer wird weiterhin nur zu 20 Prozent erhoben, was zwar vorteilhaft im Vergleich zum Spitzensteuersatz von 48 Prozent in Portugal ist, jedoch muss dafür eine Erwerbstätigkeit nachgewiesen werden. Auch Freiberufler profitieren, müssen jedoch Sozialversicherungsbeiträge berücksichtigen, von denen sie nur im ersten Jahr befreit sind.

Portugal bleibt ein interessanter Standort für Krypto-Investoren, da der Verkauf von Kryptowährungen nach einer Haltefrist von zwölf Monaten steuerfrei bleibt. Der Tausch von Krypto zu Krypto beeinflusst diese Wartezeit ebenfalls nicht.

Hinzu kommen vorteilhafte Regelungen bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer für direkte Nachkommen und Vorfahren. Diese Gruppen sind von diesen Steuern befreit, was sich sowohl für Schenkungen in auf- als auch absteigender Linie als vorteilhaft erweist. Trotz der Abschaffung des NHR-Status und der Einführung des IFICI-Status könnte Portugal aufgrund dieser steuerlichen Vorteile weiterhin eine anziehende Destination für wohlhabende Ausländer und Investoren bleiben.

Bedingungen und Einschränkungen des neuen NHR-Status

Der neue NHR-Status in Portugal bringt einige Änderungen und Einschränkungen mit sich. Einkünfte aus dem Ausland sind nicht mehr steuerfrei, sondern es wird ein pauschaler Einkommenssteuersatz von 20 Prozent erhoben. Dieser Steuersatz ist jedoch an eine berufliche Tätigkeit gebunden; ohne Beschäftigung kann man diesen Vorteil nicht nutzen.

Für Freiberufler gibt es Sonderregelungen, die ihnen in den ersten zwölf Monaten ermöglichen, keine Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. Außerdem dürfen Einzelunternehmer mit einem Umsatz von bis zu 200.000 Euro 25 Prozent der Kosten abziehen und auf den restlichen Betrag 20 Prozent NHR-Steuer zahlen.

Eine interessante Besonderheit betrifft Kryptowährungen. Verkäufe von Krypto-Assets, die länger als zwölf Monate gehalten werden, sind steuerfrei. Zudem wirkt sich ein Krypto-zu-Krypto-Tausch nicht auf die Haltefrist aus, was bedeutet, dass die Steuerfreiheit auch bei solchen Transaktionen bestehen bleibt.

Erbschafts- und Schenkungssteuern sind in Portugal ebenfalls günstig geregelt. Für direkte Vorfahren und Nachkommen gibt es keine Steuerbelastung bei Erbschaften oder Schenkungen. Man sollte jedoch berücksichtigen, dass nach einem Wegzug aus Deutschland noch fünf bis zehn Jahre deutsche Erbschafts- und Schenkungssteuerpflicht besteht.

Für viele bleibt der neue NHR-Status wenig attraktiv, da das entscheidende Kriterium, steuerfreie Auslandseinkünfte, abgeschafft wurde. Nur Berufs- oder Investitionstätigkeiten bieten Steuervorteile, was den Zugang stark einschränkt.

Vorteile für Freelancer und Selbstständige unter dem NHR-Status

Freelancer und Selbstständige können vom neuen NHR-Status in Portugal besonders profitieren. Ein wesentlicher Vorteil ist die festgelegte Einkommenssteuer von 20 Prozent, die im Vergleich zum portugiesischen Spitzensteuersatz von 48 Prozent erheblich niedriger ist. Dies macht Portugal zu einem attraktiven Standort für solche Berufsgruppen.

Tabelle: Vergleich der Einkommenssteuer

Besteuerung Prozent NHR-Status 20% Spitzensteuersatz Portugal 48%

Ein weiterer Vorteil ist, dass portugiesische Freelancer in den ersten zwölf Monaten keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen. Dies kann gerade für Neugründungen einen bedeutenden finanziellen Vorteil darstellen.

Selbstständige mit einem Umsatz von bis zu 200.000 Euro können zudem 25 Prozent der Kosten als Betriebsausgaben absetzen und den Rest mit 20 Prozent NHR-Steuer besteuern. Dies ermöglicht eine gezielte Optimierung der Steuerlast.

Im Bereich Kryptowährungen bietet Portugal eine besondere Attraktivität: Hält man Kryptowährungen länger als zwölf Monate, sind die daraus erzielten Gewinne steuerfrei. Das Umtauschen von Krypto zu Krypto beeinträchtigt die Steuerfreiheit nicht.

Zusammengefasst bietet der NHR-Status für Freelancer und Selbstständige erhebliche steuerliche Anreize, die insbesondere in den ersten Jahren bedeutend sein können.

Steuerliche Besonderheiten für Krypto-Investoren in Portugal

Krypto-Investoren in Portugal genießen steuerlich einige Vorteile. Eine besondere Regelung besagt, dass der Verkauf von Kryptowährungen steuerfrei bleibt, wenn sie länger als zwölf Monate gehalten werden. Diese Regel ähnelt der in Deutschland.

Interessant ist zudem, dass das Tauschen von Kryptowährungen untereinander in Portugal nicht die Haltefrist beeinflusst. Die Wartezeit bezieht sich nur auf den Wechsel in oder aus Fiat-Währungen.

Allerdings unterliegen Kapitalgewinne generell einer hohen Besteuerung in Portugal, ähnlich wie in Deutschland. Daher lohnt sich der Verkauf von Kryptos vor Ablauf der zwölf Monate steuerlich meist nicht.

Ein weiterer Aspekt ist, dass Schenkungen und Erbschaften in Portugal günstig besteuert werden. Für direkte Vorfahren und Nachkommen gibt es keine Erbschafts- oder Schenkungssteuer. Dies ermöglicht es Eltern und Großeltern, Vermögen an ihre Kinder oder Enkel steuerfrei zu übertragen.

Allerdings sollte man beachten, dass bei einem Wegzug aus Deutschland weiterhin deutsche Schenkungs- und Erbschaftssteuer für fünf bis zehn Jahre anfällt. So bleibt es günstig, diese steuerlichen Vorteile zu nutzen ohne dabei Risiken einzugehen.

Zusammenfassend betrachtet, bietet Portugal eine attraktive Regelung für Krypto-Investoren, besonders im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Dies könnte durchaus ein Grund sein, über eine Ansiedlung in Portugal nachzudenken.

Erb- und Schenkungssteuer in Portugal

In Portugal gibt es einen bemerkenswerten Aspekt bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer. Für direkte Nachkommen und Vorfahren entfällt nämlich diese Steuer komplett. Das bedeutet, Eltern können Vermögen an ihre Kinder und Großeltern an ihre Enkelkinder weitergeben, ohne dass dabei Erbschafts- oder Schenkungssteuer fällig wird.

Im Gegensatz dazu unterliegt das Vermögen, das an nicht verwandte Personen oder entferntere Verwandte vererbt oder geschenkt wird, der Steuerpflicht. Dabei können je nach Verwandtschaftsgrad und Höhe des Vermögens unterschiedliche Steuersätze und Freibeträge gelten.

Hier ist es besonders wichtig zu beachten, dass, obwohl keine Erbschafts- oder Schenkungssteuer in Portugal für direkte Nachkommen und Vorfahren anfällt, Deutsche, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, trotzdem noch für eine gewisse Zeitspanne (zwischen fünf und zehn Jahren) der deutschen Erbschafts- und Schenkungssteuer unterliegen können.

Vorteile:

  • Steuerfreiheit bei Übertragungen zwischen direkten Nachkommen und Vorfahren.

  • Attraktive Regelungen für ausländische Investoren und Expats, die in Portugal Vermögen besitzen.

Nachteile:

Diese Regelungen können bedeutende Implikationen für die Vermögensplanung haben. Es ist daher ratsam, sich eingehend beraten zu lassen, um mögliche Steuerverpflichtungen zu minimieren und rechtliche Vorteile zu maximieren.

Deutsche Erb- und Schenkungssteuervorschriften für Auswanderer

In Portugal ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer für direkte Vorfahren und Nachkommen bemerkenswert gering oder gar nicht vorhanden. Eltern können ihren Kindern oder Großeltern den Enkeln ohne anfallende Erbschafts- oder Schenkungssteuer etwas übertragen.

Deutsche Steuerpflicht: Wer aus Deutschland wegzieht, muss beachten, dass er für fünf bis zehn Jahre weiterhin der deutschen Erbschafts- und Schenkungssteuer unterliegt.

Bedingungen:

  • Direktverwandte in Portugal haben erhebliche Steuererleichterungen.

  • Die deutsche Steuerpflicht bleibt auch nach dem Umzug für eine gewisse Zeit bestehen.

Diese Regelungen sind besonders relevant für Auswanderer, die innerhalb Europas umziehen und ihre Vermögenswerte an nächste Verwandte weitergeben möchten. Der langfristige Vorteil in der Steuerplanung sollte immer berücksichtigt werden.

Einfluss auf Investoren und Geschäftsinhaber

Für Investoren und Geschäftsinhaber sind die bestehenden Vorschriften von entscheidender Bedeutung. Ein großer Teil der Steuererleichterungen in Portugal kann langfristig erhebliche Auswirkungen haben. Hierbei muss jedoch stets die deutsche Gesetzgebung bedacht werden.

Investoren sollten daher gut beraten sein, um alle steuerlichen Vorteile optimal zu nutzen und eventuelle Nachteile zu vermeiden. Der Vorteil der Steuerbefreiung für direkte Familienangehörige kann bei der Vermögensplanung eine wesentliche Rolle spielen.

Internationale Steuervergleiche und Modelle

Das portugiesische NHR-Status hat seit 2008 vielen ausländischen Rentnern und Privatpersonen steuerliche Vorteile gewährt. Renten aus dem Ausland waren zunächst steuerfrei und wurden später mit zehn Prozent besteuert. Ausländische Dividenden und Zinsen blieben steuerfrei.

Zum Ende des Jahres 2023 wurde die Abschaffung des NHR-Status aufgrund sozialer Gerechtigkeit beschlossen. Diese Änderung führte zur Einführung des IFICI-Status, der auf wissenschaftliche Forschung und Innovation abzielt.

Im Juli 2024 verkündete der portugiesische Finanzminister eine Neuauflage des NHR-Status. Dieser bietet jedoch keinen Steuerfreibetrag für ausländische Einkommen mehr. Der Vorteil liegt in einer pauschalen Einkommensteuer von 20 Prozent.

Andere europäische Länder bieten ebenfalls interessante Steuerkonditionen:

  • Spanien: Beckham-Gesetz

  • Malta, Zypern, Gibraltar, Andorra: Pauschalbesteuerung

  • Osteuropa, Griechenland, Polen, Italien: Flatrate-Steuersysteme zwischen 75.000 und 100.000 Euro

Für Unternehmer, Freiberufler und Investoren gibt es zahlreiche Modelle, die Steueroptimierung durch Auswanderung ermöglichen.

Abschluss und Beratungsangebot

Seit 2008 haben zehntausende Ausländer den NHR-Status in Portugal genutzt, insbesondere Rentner und Privatpersonen. Ab Anfang Juli 2024 wird der NHR-Status wiederaufgelegt, wie der Finanzminister von Portugal verkündete. Der neue NHR-Status bietet jedoch eingeschränktere Vorteile und verlangt eine Beschäftigung, um von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren.

Für viele ist dies keine attraktive Option mehr, da ausländische Einnahmen nicht mehr steuerfrei sind. Dennoch zahlen Selbständige und Angestellte lediglich 20 Prozent Einkommenssteuer auf ihre Einnahmen. Sofern man nicht freiberuflich oder angestellt tätig ist, entfällt dieser Steuervorteil.

Besondere Vorteile für Selbstständige:

  • Die ersten 12 Monate ohne Sozialversicherungsabgaben.

  • Abzug von 25 Prozent der Kosten als Einzelunternehmer.

Kryptowährungen in Portugal:

  • Steuerfrei, wenn sie mehr als zwölf Monate gehalten werden.

  • Krypto zu Krypto Tausch beeinflusst nicht die Haltefrist.

Interessante Länder in Europa für Steueroptimierung:

  • Spanien mit dem "Beckham-Gesetz".

  • Malta, Zypern, Gibraltar, Andorra.

  • Mehrere osteuropäische Länder wie Griechenland, Polen und Italien bieten Pauschalbesteuerung.

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