Noch 3 Jahre bis zum Crash?? Nutze die Zeit, um richtig Kohle zu machen
In den kommenden Jahren steht uns eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs bevor, bevor erwartungsgemäß eine globale Finanzkrise eintritt. Die Wirtschaftszyklen der Vergangenheit zeigen, dass solche Krisen in regelmäßigen Abständen auftreten und zumeist ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten haben. Entgegen der allgemeinen Erwartung einer unmittelbar bevorstehenden Krise geht die Prognose jedoch davon aus, dass der nächste große Abschwung erst im Jahr 2027 eintreten wird. Dies gibt Anlegern und Unternehmern einen zeitlichen Rahmen von etwa drei Jahren, um von den Wachstumschancen zu profitieren und substantielle Einkünfte zu erzielen. Der Immobilienmarkt, der oft fälschlicherweise hinter Wall Street als sekundär angesehen wird, bildet tatsächlich das Fundament der amerikanischen Wirtschaft. Historisch wurde jede größere globale Wirtschaftskrise durch eine Immobilienblase ausgelöst.
Zurzeit spiegelt der Immobilienmarkt in den USA keineswegs eine Situation mit einem Überangebot an Immobilien wider. Ganz im Gegenteil, es gibt derzeit eine historisch niedrige Anzahl an Objekten im Angebot, was auf die hohen Zinsen für Hypothekenfinanzierungen zurückzuführen ist. Dies führt dazu, dass Hausbesitzer zögern zu verkaufen, da ein neuer Kauf mit bedeutend schlechteren Finanzierungsbedingungen behaftet wäre. Angesichts dieser Tatsachen, wird in der nächsten Wahlperiode mit einer Senkung der Zinsen gerechnet, was zu einer Flut von Immobilien auf dem Markt führen und schlussendlich die Krise auslösen könnte. Zudem scheint es, dass große Wirtschaftskrisen häufig zeitlich mit dem Abschluss von Bauprojekten der jeweils höchsten Gebäude der Welt korrelieren. Der derzeitige Baufortschritt des Jeddah Towers in Saudi-Arabien deutet darauf hin, dass diese historische Parallelität sich auch im aktuellen Zyklus wiederholen könnte.
Wichtige Erkenntnisse
Die nächste globale wirtschaftliche Krise wird erst nach 2027 erwartet.
Der Immobilienmarkt bleibt entscheidend für die Vorhersage wirtschaftlicher Veränderungen.
Strategie und Timing für Investitionen sind ausschlaggebend, um die kommenden Boomjahre optimal zu nutzen.
Einschätzung der bevorstehenden globalen Wirtschaftsentwicklung
Die Aussichten für die weltweite Wirtschaftskrise unterscheiden sich von den gängigen Vorhersagen, die einen Crash in den nächsten Jahren prognostizieren. Basierend auf historischen Zyklen und der Analyse wirtschaftlicher Grundlagen wird keine breite ökonomische Krise vor 2027 erwartet. Es verbleiben somit noch etwa drei Jahre, in denen signifikante finanzielle Gewinne möglich sind.
Es ist bedeutsam zu verstehen, dass der Schwerpunkt auf einer umfassenden, weltweiten Rezession liegt, ähnlich derjenigen, die von 2008 bis 2011 zu beobachten war. Solche Krisen mit globaler Tragweite haben, ausgehend von den Vereinigten Staaten, in der Vergangenheit in etwa 18-jährigem Turnus stattgefunden. Entgegen der gängigen Annahme, dass Wall Street das Fundament der amerikanischen Wirtschaft darstellt, liegt das wahre Fundament im Immobilienmarkt. Große ökonomische Einbrüche wurden historisch durch Überangebote auf dem Immobilienmarkt bei zugleich schwacher Nachfrage ausgelöst.
Aktuelle Marktbeobachtungen:
In den USA befindet sich der Immobilienmarkt gegenwärtig nicht in einer Blasenbildung; es gibt eher ein historisches Tief an verfügbaren Immobilien.
Hypothekenzinsen sind momentan hoch, was zu einer Zurückhaltung bei Neukäufen und Verkäufen von Immobilien führt.
Viele bestehende Immobilienfinanzierungen profitieren noch von den früher niedrigeren Zinssätzen, wodurch die Bereitschaft, hohe Zinssätze für neue Finanzierungen zu akzeptieren, gering ist.
Zukunftsaussichten:
Eine Senkung der Zinssätze wird antizipiert, wahrscheinlich nach den nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA.
Sinken die Zinsen, ist mit einer Zunahme von Immobilienangeboten zu rechnen, was letztendlich zu einer Übersättigung des Marktes und einem Einbruch führen könnte.
Eine interessante Korrelation wurde zwischen dem Auftreten von Wirtschaftskrisen und dem Bau der jeweils höchsten Gebäude der Welt festgestellt. Der Bau solch monumentaler Strukturen spiegelt zuweilen die Spitze eines wirtschaftlichen Booms wider, kurz vor dem Platzen einer Blase. Beispiele hierfür sind das Empire State Building, der Sears Tower und der Burj Khalifa. In diesem Zusammenhang wird der Jeddah Tower in Saudi-Arabien erwähnt, dessen Fertigstellung in rund drei Jahren erwartet und als mögliches Anzeichen für eine bevorstehende Krise gesehen wird.
Empfehlungen für die nahe Zukunft:
Die Nutzung der verbliebenen Zeit bis zur prognostizierten Krise für Unternehmertum und Geschäftsaufbau
Optimalerweise geschieht dieses Engagement außerhalb der EU, um steuerliche Vorteile zu nutzen.
Es wird geraten, finanzielle Reserven anzulegen, um in Krisenzeiten abgesichert zu sein.
Anpassungen von Lebens- und Geschäftsstilen im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen sollten ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Ziel ist es, vor dem erwarteten Einbruch Vermögenswerte zu mehren und somit eine wirtschaftliche Absicherung zu schaffen. Für individuelle Beratungen und strategische Planungen stehen erfahrene Experten bereit, um bei der Umsetzung von Unternehmungen und steuerlichen Optimierungen zu assistieren.
Grundlegende Strukturen der US-Wirtschaft
Die Vereinigten Staaten von Amerika, weit verbreitet als Wirtschaftsgroßmacht anerkannt, stützen ihr ökonomisches Gefüge nicht primär auf den Aktienmarkt, wie oft irrtümlich angenommen wird. Der Immobilienmarkt bildet stattdessen das Fundament des wirtschaftlichen Erfolgs. Historische Betrachtungen legen nahe, dass ungefähr alle 18 Jahre eine bedeutende Wirtschaftskrise zu verzeichnen ist – eine Krise, die globale Auswirkungen zeitigt und deren Ursprung häufig in den USA zu finden ist. Kritische Einbrüche in der Wirtschaft korrelieren dabei wiederholt mit Immobilienblasen – Phasen, in denen der Immobilienmarkt eine übermäßige Anzahl an Objekten aufweist, für die es an entsprechenden Käufern mangelt.
Immobilienmarkt und Zinslandschaft
Aktuell lässt sich entgegen den Befürchtungen einer nahenden Krise keine solche Überfluss-Situation auf dem US-Immobilienmarkt beobachten. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Die Vereinigten Staaten durchleben die niedrigste Zahl an zum Verkauf stehenden Immobilien der letzten Dekaden. Grund dafür sind die für 30 Jahre fixierten Finanzierungszinsen im Immobiliensektor, die bei momentanen Konditionen höhere monatliche Belastungen für Kreditnehmer bedeuten und somit den Verkauf und Neuerwerb von Eigentum hemmen. Hausbesitzer, die zuvor von niedrigen Zinsen profitierten, zeigen eine verständliche Zurückhaltung in der Aufgabe ihrer günstigen Kreditverträge im Austausch gegen neue, kostenintensive Verpflichtungen.
Vorhersage und Zeithorizont
Die gegenwärtige Lage suggeriert, dass erst nach einer möglichen Zinsabsenkung – die eventuell nach den nächsten Wahlen eintreten könnte – Veränderungen im Markt zu erwarten sind. Mit einer solchen Entwicklung würden wiederum mehr Immobilien zum Verkauf stehen, was den Immobilienmarkt sättigen und so eine ökonomische Krise auslösen könnte.
Indikatoren wirtschaftlicher Zyklen
Eine interessante Beobachtung ist die zeitliche Nähe zwischen der Fertigstellung des jeweils höchsten Gebäudes der Welt und wirtschaftlichen Einbrüchen. Als Beispiele hierfür sind der Bau des Empire State Buildings während der Weltwirtschaftskrise oder der Burj Khalifa vor der Wirtschaftskrise 2008 zu nennen. Das erneut aufgenommene Bauprojekt des Jeddah Towers in Saudi-Arabien könnte in dieser Hinsicht ein Indikator für zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen sein und auf einen bevorstehenden Abschwung hinweisen.
Ökonomischer Ausblick und Strategien
Mit Blick auf das Jahr 2024 stehen Unternehmer, Freelancer und Investoren vor der Gelegenheit, innerhalb der nächsten drei Jahre, vor dem antizipierten ökonomischen Umschwung, potentiell substantielle Erträge zu erwirtschaften. Die Nutzung von fortschrittlichen Technologien, insbesondere der Künstlichen Intelligenz, und die Implementierung steueroptimierter Geschäftsstrukturen könnten einen signifikanten Beitrag zum Wirtschaftswachstum und individuellem Vermögensaufbau leisten. Vor dem Hintergrund neuer Regulierungen innerhalb der Europäischen Union hinsichtlich Finanzüberwachung und Vermögensregistrierung könnte eine Verlagerung der wirtschaftlichen Aktivitäten außerhalb der EU für einige Marktteilnehmer eine attraktive Option darstellen – nicht zuletzt als Vorbereitung auf potenziell anspruchsvolle Zeiten im Zuge sich abzeichnender Konjunkturschwankungen.
Derzeitige Zustand des US-Immobilienmarktes
Der US-Immobilienmarkt hat derzeit die niedrigsten Bestände an zum Verkauf stehenden Wohnungen seit einem Jahrzehnt. Diese Situation wird von den langfristig festgelegten, hohen Finanzierungszinsen angetrieben, die potenzielle Verkäufer davon abhalten, ihre Objekte zu veräußern. Eigentümer, die zuvor von niedrigeren Zinsen profitierten, zögern, sich von ihren niedrig verzinsten Hypotheken zu trennen und sich zu aktuellen Konditionen neu zu verschulden.
Künftige Erwartungen:
Es wird vorhergesagt, dass die Zinsen nach der nächsten Wahl sinken werden, was zu einem Anstieg des Immobilienangebots führen könnte.
Ein solcher Anstieg könnte den Markt übersättigen und in eine Krise führen.
Interessante Korrelationen:
Historisch gesehen fielen große Wirtschaftskrisen oft mit der Fertigstellung des jeweils höchsten Gebäudes der Welt zusammen, ein Zeichen übermäßigen Optimismus.
Derzeit wird der Jeddah Tower in Saudi-Arabien gebaut, dessen Fertigstellung mit der nächsten erwarteten globalen Wirtschaftskrise zusammenfallen könnte.
Tipps für wirtschaftliches Handeln:
In den nächsten drei Jahren bietet der Markt aufgrund von KI und anderen Faktoren noch erhebliches Potenzial für Geschäftsgründungen und Wachstum.
Die Nutzung dieser Zeitspanne für den Unternehmensaufbau und die Vorsorge für zukünftige wirtschaftliche Abschwünge wird empfohlen.
Aus steuerlichen Überlegungen heraus könnte eine Verlagerung ins Ausland sinnvoll sein.
Momentane Entwicklungen in der EU:
Es gibt Bestrebungen, Vermögenswerte und Bargeldverkehr stärker zu regulieren; dies könnte bei einem Wirtschaftseinbruch zu restriktiveren Maßnahmen führen.
Es ist ratsam, sich durch rechtzeitige Anpassung der eigenen Strategie und durch internationale Diversifikation auf diese Veränderungen vorzubereiten.
Prognosen zur Zinsentwicklung in der nahen Zukunft
Zukunftsaussichten auf dem Immobilienmarkt: Die Vorhersagen bezüglich eines kommenden Wirtschaftszusammenbruchs unterscheiden sich deutlich von den landläufigen Meinungen. Eine globale Rezession, vergleichbar mit der Krise zwischen 2008 und 2011, wird erst für das Jahr 2027 erwartet.
Immobilien- und Zinslage in den USA:
Die Basis der amerikanischen Wirtschaft ist überraschenderweise der Immobilienmarkt und nicht, wie oft angenommen, die Wall Street.
Es herrscht kein Überangebot am Immobilienmarkt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der zum Verkauf stehenden Häuser in den USA auf einem 10- bis 15-Jahres-Tief.
Die derzeitigen hohen Finanzierungszinsen für Immobilien bedingen, dass Hauseigentümer sich hüten zu verkaufen, da sie nicht in hochverzinste Darlehensverträge wechseln möchten.
Prädiktion der Zinsentwicklung:
Es wird erwartet, dass nach der nächsten Wahl, in der Annahme einer Wiederwahl von Präsident Trump, die Zinsen gesenkt werden.
Eine Zinssenkung würde zu einem verstärkten Angebot an Immobilien führen und könnte eine Überflutung des Marktes auslösen.
Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrisen und Bauprojekten:
Historisch betrachtet fallen Bauprojekte des jeweils höchsten Gebäudes der Welt oft mit wirtschaftlichen Zusammenbrüchen zusammen.
Beispiele für solche zeitlichen Korrelationen sind der Empire State Building, der Sears Tower und der Burj Khalifa.
Anhaltende Bauvorhaben und deren Implikationen:
Der Jeddah Tower in Saudi-Arabien, der voraussichtlich 1 Kilometer hoch und damit das höchste Gebäude der Welt sein wird, ist nun im Bau und könnte etwa in 3 Jahren fertiggestellt sein.
Dies würde mit der Prognose eines globalen wirtschaftlichen Einbruchs circa im Jahr 2027 korrespondieren.
Handlungsaufforderungen und Empfehlungen:
Es bleiben circa 1100 Tage bis zum prognostizierten wirtschaftlichen Einbruch, die effektiv für den Vermögensaufbau genutzt werden sollten.
Die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz könnte einen wirtschaftlichen Boom auslösen und somit Chancen für hohe Umsätze und Gewinne eröffnen.
Strategische Empfehlungen umfassen unter anderem die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland, um von günstigeren steuerlichen Bedingungen zu profitieren.
Auswirkungen auf die EU:
Kürzlich gefasste EU-Beschlüsse zur verstärkten Überwachung von Finanzgeschäften und Vermögenswerten könnten in Vorbereitung auf eine potenzielle Krisensituation stehen.
Bei einem USA-induzierten Wirtschaftszusammenbruch wäre mit ähnlichen Krisen in Europa zu rechnen, mit entsprechenden finanziellen Folgen für Anleger und Bankkunden.
Historische Parallelität und Schwankungen im Immobiliensektor
Während viele einen Wirtschaftszusammenbruch im aktuellen oder nächsten Jahr prognostizieren, sehe ich den nächsten globalen Einbruch erst für das Jahr 2027 voraus. Das gibt einem noch drei Jahre, um signifikant zu profitieren. Unter einem ökonomischen Zusammenbruch verstehe ich eine globale Krise, ähnlich der von 2008 bis 2011, die ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten hat. Geschichtlich betrachtet ereignen sich solche Krisen in etwa alle 18 Jahre, und oft ist der Immobilienmarkt der Auslöser – genau dann, wenn zu viele Immobilien auf dem Markt und zu wenige Käufer vorhanden sind.
Aktuelle Lage auf dem amerikanischen Immobilienmarkt
Angebot vs. Nachfrage: Zurzeit gibt es in den USA die geringste Menge an verfügbaren Häusern seit 10 bis 15 Jahren.
Finanzierungszinsen: In den USA werden Immobilienfinanzierungszinsen normalerweise auf 30 Jahre festgesetzt, was aktuell wegen des hohen Zinsniveaus zu unvorteilhaften Monatszahlungen führt.
Verkaufszurückhaltung: Immobilienbesitzer tendieren dazu, ihre derzeit zu niedrigen Zinsen finanzierten Immobilien nicht zu verkaufen, um sich nicht zu höheren Zinsen neu verschulden zu müssen.
Zukünftige Entwicklungen
Zinssenkungen: Es wird erwartet, dass nach der nächsten Wahl, möglicherweise unter einer Regierung Trump, Zinssenkungen stattfinden werden. Dies könnte zu einem Anstieg des Immobilienangebots führen und die Grundlage für eine Wirtschaftskrise schaffen.
Bauen von Superstrukturen: Historisch gesehen fand der Bau des höchsten Gebäudes der Welt oft zeitnah zu ökonomischen Krisen statt, welche die Immobilienblase platzen ließen.
Empire State Building: Marktcrash während Bauzeit, Fertigstellung 1931.
Sears Tower: Fertigstellung 1973, ökonomischer Einbruch 1974.
Burj Khalifa: Marktcrash 2008, Eröffnung 2010.
Jeddah Tower als Indikator
Der Jeddah Tower in Saudi-Arabien, der 1 km hoch sein wird, befindet sich derzeit im Bau. Seine Fertigstellung wird ungefähr für die nächste globalwirtschaftliche Krise antizipiert.
Strategien für den Zeitrahmen bis 2027
Unternehmertum und Wirtschaftswachstum: In den verbleibenden ca. 1100 Tagen ist es möglich, erhebliche Umsätze und Profite zu generieren.
Steuerliche Optimierung: Die Verlegung des Unternehmens ins Ausland könnte eine effektive Strategie sein, um steuerliche Vorteile zu nutzen.
Finanzielle Vorsorge: Es ist ratsam, genügend Reserven für die vorhergesagte Krise zu schaffen.
Vermögensschutz: Anbetracht neuer EU-Regularien für Vermögensüberwachung und -beschränkungen, ist die Strategie außerhalb der EU Vermögen aufzubauen und zu sichern.
Unterstützung und Beratung
Seit 20 Jahren unterstütze ich Klienten dabei, ins Ausland zu ziehen, Steuern zu optimieren sowie Vermögen aufzubauen und zu schützen. Wenn Sie an einer Beratung interessiert sind, biete ich diese Dienstleistungen an, um gemeinsam mit Ihnen Strategien für mehr Geld und mehr Freiheit zu entwickeln.
Der Jeddah Tower als Indikator wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit
Mit Blick auf die wirtschaftliche Zukunft bieten sich verschiedene Indikatoren an, um die gesamtwirtschaftliche Entwicklung einzuschätzen. Einer davon ist der Bau von architektonisch herausragenden Wolkenkratzern, welcher historisch oft mit ökonomischen Hochphasen korreliert. Insbesondere der Jeddah Tower in Saudi-Arabien, der mit einer geplanten Höhe von einem Kilometer bald das höchste Gebäude der Welt darstellen könnte, steht als Sinnbild für diesen Zusammenhang.
Laut Prognosen könnte der Immobilienmarkt in den USA eine wichtige Rolle in der kommenden wirtschaftlichen Entwicklung spielen. Aktuell ist der Markt durch niedrige Immobilienbestände gekennzeichnet, was nicht zuletzt auf die langfristig festgelegten hohen Finanzierungszinsen zurückzuführen ist. Diese Konstellation führt zu einer Vorsicht der Eigentümer, die nicht verkaufen möchten, um sich nicht neuerlich zu hohen Zinsen zu binden.
Die Folge dieser Zurückhaltung ist ein temporärer Mangel an verfügbaren Immobilien auf dem Markt, der den Anschein von Stabilität erwecken mag. Doch laut Experteneinschätzungen könnte sich dies nach den nächsten Wahlen, insbesondere bei einem erneuten Amtsantritt von Trump, ändern. Eine Senkung der Zinssätze könnte plötzlich eine Flut von Immobilienangeboten auf den Markt bringen, was die Immobilienblase zum Platzen bringen und zu einer umfassenden Krise führen könnte.
Die Parallelen zwischen dem Abschluss großer Bauprojekte und wirtschaftlichen Krisenzeiten sind historisch belegt. So fielen der Abschluss des Empire State Buildings und der Sears Tower jeweils zeitlich mit bedeutenden Wirtschaftskrisen zusammen. Aktuell steht der Bau des Jeddah Towers im Fokus, dessen Baufortschritt und erwartete Fertigstellung als mögliches Vorzeichen für die nächste globale Wirtschaftskrise gedeutet wird.
Wirtschaftliche Strategien für das Hier und Jetzt:
Erzielung hoher Umsätze und Gewinne durch geschickte Geschäftsideen
Ausnutzung eines letzten erwarteten Wirtschaftsbooms infolge innovativer Ansätze, insbesondere durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz
Steueroptimierte Unternehmensführung und Vermögensaufbau als Präventivmaßnahme angesichts der projizierten Wirtschaftskrise
Blick auf die EU und steuerliche Aspekte:
Aktuelle Entwicklungen auf EU-Ebene, wie Einschränkungen und Regulierungen von Vermögenswerten und Kryptowährungen, könnten ebenfalls auf vorbeugende Maßnahmen gegen eine Krise hindeuten. Strategische Entscheidungen wie die Verlagerung von Vermögen und Unternehmen ins Ausland und der Aufbau von Geschäftstätigkeiten außerhalb der EU können als Mittel betrachtet werden, um dem potenziellen wirtschaftlichen Abschwung zuvorzukommen.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass Unternehmer, Freiberufler und Investoren bereits jetzt Schritte einleiten, um steuerliche Belastungen zu minimieren, Vermögen aufzubauen und zu schützen und somit die persönliche Freiheit zu maximieren. Hierbei wird eine Beratung als zielführend erachtet, die Interessierten bei der strategischen Neuorientierung unterstützt und auf einen langfristig erfolgreichen Weg führt.
Handlungsempfehlungen für Investments und zeitliche Strategie
Im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung und Investments ist es wichtig, vorausschauend und strategisch zu handeln. Aktuelle Analysen deuten darauf hin, dass kein unmittelbarer globaler Wirtschaftseinbruch bevorsteht. Vielmehr bietet sich noch ein Zeitfenster von etwa drei Jahren, um signifikante Gewinne zu erzielen. Es ist entscheidend, die Zeichen des Marktes richtig zu deuten und umsichtig zu investieren.
Immobilienmarkt der USA: Der Immobilienmarkt, welcher oft als Grundpfeiler der amerikanischen Wirtschaft gilt, zeigt derzeit keine Anzeichen einer Übersättigung. Die derzeit niedrige Verfügbarkeit von Immobilienangeboten deutet auf ein stabiles Marktumfeld hin.
Weil die Hypothekenzinsen für langfristige Finanzierungen momentan hoch sind, halten sich Eigentümer mit dem Verkauf ihrer Immobilien zurück.
Voraussichtliche Zinssenkungen:
Experten prognostizieren, dass nach den nächsten Wahlen in den USA, möglicherweise unter einer erneuten Präsidentschaft Trumps, die Zinsen gesenkt werden könnten. Dies würde einen Anstieg des Immobilienangebots nach sich ziehen.
Investitionsstrategie:
Es wird empfohlen, in profitablen Geschäftsideen zu investieren und dabei steuerliche Aspekte zu optimieren.
Eine Verlagerung des Geschäftsstandorts ins Ausland kann Steuervorteile mit sich bringen und dabei helfen, Vermögen aufzubauen sich vor zukünftigen Krisen zu schützen.
Wirtschaftliche Zyklizität und Bau von Rekordgebäuden:
Historisch korrelierten wirtschaftliche Krisen oft mit dem Bau der jeweils höchsten Gebäude der Welt.
Der Jeddah Tower, der in Saudi-Arabien entsteht, könnte als Indikator für einen bevorstehenden wirtschaftlichen Abschwung dienen.
Handlungsempfehlungen:
Nutzen Sie die kommenden 1100 Tage effektiv, um geschäftlich erfolgreich zu sein und Gewinne zu sichern.
Schaffen Sie finanzielle Reserven, die Ihnen und Ihrer Familie über eine mögliche Krise hinweghelfen.
EU-Maßnahmen:
Vorgesehene Regelungen der EU, wie Vermögensregister und Beschränkungen für Bargeld und Kryptowährungen, könnten sich verschärfen, insbesondere wenn eine Krise eintritt.
Letzte Empfehlung:
Eine Beratung kann dabei helfen, strategische Entscheidungen zu treffen, um Vermögen aufzubauen, Steuern zu optimieren und mehr persönliche Freiheit zu erlangen.
Unternehmensgründung und steuerliche Gestaltung
In der aktuellen Wirtschaftslandschaft ist die Situation auf dem Immobilienmarkt der USA entscheidend, die sich von dem verbreiteten Gedanken, dass die Wall Street das Fundament bildet, abhebt. Tatsächlich spielt der Immobilienmarkt für die amerikanische Wirtschaft eine zentrale Rolle. Die Historie zeigt auf, dass in etwa alle 18 Jahre eine große Wirtschaftskrise entsteht, die meist durch eine Immobilienblase hervorgerufen wird. Aktuell zeigt sich jedoch kein Überangebot an Immobilien; vielmehr ist die Anzahl der zum Verkauf stehenden Häuser in den USA auf einem Tiefpunkt angelangt, was durch die derzeit hohen Zinsen für Immobilienfinanzierungen bedingt ist. Viele Eigentümer zögern daher mit dem Verkauf ihrer Objekte, um sich nicht mit neuen, hoch verzinsten Darlehen zu belasten.
Die Analyse der Vergangenheit offenbart auch eine interessante Korrelation zwischen der Vollendung der jeweils höchsten Gebäude der Welt und dem Zeitpunkt von Finanzkrisen. Beispiele hierfür sind das Empire State Building während der Rezession Beginn der 1930er Jahre, der Sears Tower im Krisenjahr 1974 und der Burj Khalifa vor dem Einbruch im Jahr 2008. Ein aktuelles Projekt, das in diesen Kontext fällt, ist der Jeddah Tower in Saudi-Arabien. Die Vollendung dieses Gebäudes könnte zeitlich mit der nächsten globalen Wirtschaftskrise zusammenfallen.
Angesichts dieser Umstände und der Annahme, dass eine größere Krise erst nach dem Jahr 2027 eintreten wird, erweist sich der aktuelle Zeitraum bis dahin als äußerst günstig, um Unternehmenserfolg und Kapitalaufbau zu realisieren. Effizientes Handeln und die Erschließung neuer Geschäftsideen, verbunden mit einem klugen Steuerkonzept, können in den nächsten Jahren zu erheblichen finanziellen Vorteilen führen.
Strategische Handlungsempfehlungen Unternehmensgründung jetzt anstreben: Nutzen Sie die verbleibende Zeit effizient, um Ihr Geschäft auszubauen und Erträge zu maximieren. Steuerlast minimieren: Siedeln Sie Ihr Unternehmen in Regionen mit geringerer Besteuerung um und optimieren Sie Ihre Steuersituation durch legale Strukturen. Vorsorge treffen: Akkumulieren Sie ausreichend Reserven, um zukünftige Krisen überstehen zu können.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind Verlagerungen von Unternehmen ins Ausland noch relativ unkompliziert möglich und es stehen Chancen offen, Vermögen sicher aufzubauen. Im Kontext der bevorstehenden Rechtsvorschriften der EU bezüglich verstärkter Überwachung hochvermögender Personen erscheint dies umso dringlicher.
Für Interessierte, die strategische Entscheidungen hinsichtlich Unternehmensverlagerung, Vermögensaufbau oder Steueroptimierung planen, steht unsere Beratung zur Verfügung. Seit zwei Jahrzehnten unterstützen wir Kunden bei der Umsetzung solcher Schritte und bieten kompetente Hilfe im Bereich der Steuergestaltung und Vermögenssicherung an.
EU-Vorschriften und Vermögenssicherung
Mit Blick auf die Zukunft prognostiziert man, dass die nächsten 3 Jahre bedeutende Einkommensmöglichkeiten bieten werden, bevor eine weltweite ökonomische Krise einsetzt. Dieser Zeitraum wird als kritisch für den Aufbau von Reserven angesehen, um die vorhersehbaren wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu überstehen. Die Theorie besagt, dass globale Krisen tendenziell im 18-Jahres-Rhythmus auftreten, wobei die USA oft den Ursprung darstellen.
Dabei spielt der Immobilienmarkt eine Schlüsselrolle, nicht die Wall Street, wie fälschlicherweise angenommen wird. Ein Überangebot an Immobilien führt traditionell zu wirtschaftlichen Zusammenbrüchen, allerdings wird aktuell in den USA ein Mangel an verfügbaren Immobilien verzeichnet. Dies liegt an den hohen Zinsen für Immobilienfinanzierungen, die wiederum die Hausbesitzer davon abhalten, ihre Immobilien zu verkaufen.
Vorherige Niedrigzinsverträge halten die Eigentümer davon ab, in neue, hochverzinsliche Verträge zu wechseln. Es wird erwartet, dass nach einer Senkung der Zinsen nach den nächsten Wahlen – voraussichtlich unter einer Regierung Trump – ein Anstieg des Immobilienangebots erfolgt, was eine Übersättigung des Marktes zur Folge haben und letztlich zu einem Crash führen könnte.
Interessanterweise korrelieren diese ökonomischen Abwärtsspiralen oft mit dem Bau der jeweils höchsten Gebäude der Welt, wie der Bau des Empire State Buildings während des Crashs von 1929 oder des Burj Khalifa vor der Krise von 2008 gezeigt hat. Dies deutet auf eine Phase des übermäßigen Optimismus und Boomens hin, die meist vor einem Crash stattfindet.
Strategisch gesehen, raten Experten dazu, Unternehmen in den kommenden Jahren zu gründen oder zu erweitern und dabei Steueroptimierungen zu nutzen. Umstieg und Vermögensaufbau im Ausland könnten vor dem Hintergrund von neuen EU-Regulierungen, die Vermögen verstärkt überwachen wollen, ratsam sein. Diese Regulierungen beinhalten Vermögensregister, Bargeld- und Kryptowährungsbeschränkungen, welche besonders in Krisenzeiten an Bedeutung gewinnen könnten.
Statt Bailouts plant die EU nun sogenannte Bail-ins, bei denen private Anleger zur Kasse gebeten werden könnten. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, sein Vermögen rechtzeitig und strategisch klug international zu positionieren.
Für Unternehmer, Freelancer und Investoren, die ernsthaft erwägen, ins Ausland zu gehen, steht professionelle Beratung zur Verfügung, um bei der Steueroptimierung, Vermögensbildung und -sicherung sowie der Maximierung persönlicher Freiheiten zu unterstützen.
Strategien außerhalb der Europäischen Union
In Anbetracht der prognostizierten weltwirtschaftlichen Entwicklungen ergeben sich außerhalb der EU spezifische Handlungsoptionen. Bei der Betrachtung zukünftiger ökonomischer Zyklen zeigt sich, dass eine weltweite Wirtschaftskrise in den nächsten Jahren unwahrscheinlich ist. Daher besteht nun eine günstige Phase, um finanziellen Erfolg zu erzielen, bevor sich das wirtschaftliche Klima signifikant ändert.
USA Immobilienmarkt:
Aktuell besteht kein Überschuss an Immobilienangeboten in den USA, ein Indikator, der traditionell auf eine bevorstehende Krise hindeuten kann.
Die aktuellen Finanzierungsbedingungen mit hohen Zinsen für Immobiliendarlehen dämpfen den Verkauf und den Erwerb von Immobilien.
Zukünftige Entwicklung:
Erwartung, dass Zinssätze nach der nächsten Präsidentschaftswahl gesenkt werden könnten, was wahrscheinlich zu einem Anstieg des Immobilienangebots führen wird.
Historische Korrelation:
Der Abschluss von hoch ambitionierten Bauprojekten, wie dem höchsten Gebäude der Welt, fällt oft mit dem Beginn einer Wirtschaftskrise zusammen, so geschehen beim Empire State Building, Sears Tower und Burj Khalifa.
Empfehlungen für Wirtschaftsakteure:
Ausnutzen der kommenden 1100 Tage zur Steigerung des Umsatzes und der Gewinne mit der richtigen Geschäftsidee.
Steueroptimierte Unternehmensführung wird empfohlen, vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit der Standortverlagerung ins Ausland.
Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen:
Den Aufbau von Reserven und die Absicherung gegen die erwartete Krise als Priorität setzen.
Leben und Wohlstand außerhalb der EU:
Steuervorteile und Schutz des Vermögens durch den Wohnsitzwechsel in Nicht-EU-Länder ziehen.
Die aktuelle Entwicklung in der EU, wie die Vereinbarung vom 17. Januar 2024, verdeutlicht die Notwendigkeit für Strategien, um Vermögen zu sichern und Regulierungen zu umgehen.
Für Individuen, die an einer strategischen Verlegung ihres Wohnsitzes, dem Vermögensaufbau und der Steueroptimierung interessiert sind, besteht die Möglichkeit, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Dadurch lassen sich die eigene steuerliche Belastung legal reduzieren, Vermögen aufbauen und schützen sowie die persönliche Freiheit maximieren.
Beratungsleistungen und Expertise
Strategische Vermögensberatung
Unternehmensgründung: Unterstützung bei der Gründung von Unternehmen und deren Frühphase.
Standortunabhängige Geschäftsstrategien: Beratung zum internationalen Umzug des Unternehmens zur Steueroptimierung.
Finanzmanagement
Steuerreduzierung: Hilfe bei der legalen Minimierung der Steuerlast.
Vermögensschutz: Sicherung und Schutz des bestehenden Vermögens vor Krisen.
Persönliche Freiheit und Wachstum
Optimierung der persönlichen Freiheit: Maßnahmen zur Erhöhung der eigenen Freiheit durch weltweite Positionierung.
Wohlstandsaufbau: Beratung und Strategien für den Aufbau eines längerfristigen Vermögens.
Investitionen und Immobilien
Immobilienmarktanalyse: Einschätzung der aktuellen Lage und zukünftiger Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt, insbesondere im Hinblick auf die Zinslandschaft in den USA.
Zukunftsprognosen und Marktanalyse
Frühzeitige Krisenerkennung: Analyse von Markttrends und Ableitung von Prognosen zur frühzeitigen Erkennung von Wirtschaftskrisen.
Realwirtschaft vs. Finanzmarkt: Klärung des Zusammenhangs zwischen Immobilienmarkt und globalen Wirtschaftskrisen.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Anpassung an Gesetzgebungen: Information über neue Regelungen zur Vermögensüberwachung, wie sie gegenwärtig in der EU diskutiert werden.
Vorbereitung auf Änderungen im Finanzsystem: Strategien zur Vermeidung negativer Auswirkungen durch Bail-ins oder ähnliche Maßnahmen in Krisenzeiten.
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