Familie Hertel: Mutige Auswanderung mit 6 Kindern – Ohne Papa nach Spanien!
Die Familie Hertel sorgt für Aufsehen in der beliebten Auswanderer-Sendung "Goodbye Deutschland". Anna Hertel wagt mit ihren sechs Kindern den Schritt nach Spanien, während ihr Ehemann Monty in Deutschland bleibt. Diese ungewöhnliche Entscheidung für eine Fernbeziehung trotz großer Familie wirft Fragen auf und spaltet die Meinungen der Zuschauer.
Der Wunsch nach Sonne und einem neuen Leben treibt Anna an, während Monty aus beruflichen Gründen am Niederrhein bleibt. Die Familie steht vor der Herausforderung, den Alltag in zwei verschiedenen Ländern zu meistern und die Beziehung aufrechtzuerhalten.
Die Hertels zeigen, dass Auswanderung nicht immer dem klassischen Muster folgen muss. Ihre Geschichte beleuchtet die Komplexität moderner Familienstrukturen und die Bereitschaft, für persönliche Träume unkonventionelle Wege zu gehen.
Die Familie Hertel und ihre Geschichte
Die Hertels sind eine sechsköpfige Familie aus dem Niederrhein, die durch ihre Auswanderungspläne Aufmerksamkeit erregte. Ihre Geschichte ist geprägt von Veränderungen und dem Wunsch nach einem Leben im Ausland.
Anfänge in Deutschland
Die Familie Hertel lebte ursprünglich am Niederrhein. Anna und Monty Hertel sind die Eltern von sechs Kindern. In Deutschland führten sie ein gewöhnliches Familienleben.
Der Alltag war von den Bedürfnissen der großen Familie bestimmt. Die Hertels waren in ihrer Heimat verwurzelt, fühlten sich aber zunehmend nach Veränderung.
Diese Sehnsucht nach etwas Neuem wuchs mit der Zeit. Die Idee, ins Ausland zu ziehen, nahm langsam Gestalt an.
Der Entschluss zur Auswanderung
Die Entscheidung zur Auswanderung fiel der Familie nicht leicht. Anna Hertel verspürte den stärkeren Drang nach einem Neuanfang im Ausland.
Sie reiste mit den Kindern nach Portugal, um dort neue Möglichkeiten zu erkunden. Monty Hertel blieb zunächst in Deutschland zurück.
Diese Situation führte zu einer ungewöhnlichen Fernbeziehung. Die Familie musste nun mit der räumlichen Trennung umgehen.
Die Auswanderung stellte die Hertels vor große Herausforderungen. Sie mussten Wege finden, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse in Einklang zu bringen.
Leben im Ausland
Familie Hertel wagte den Schritt ins Ausland, um ein neues Leben in Spanien zu beginnen. Ihre Erfahrungen zeigen die Herausforderungen und Chancen eines solchen Umzugs.
Anpassung an Spanien
Die Hertels ließen sich zunächst in Alicante nieder. Die sonnige Küstenstadt bot ihnen ein angenehmes Klima und eine entspannte Lebensweise. Die Kinder mussten sich an ein neues Schulsystem gewöhnen und Spanisch lernen.
Für einige Familienmitglieder war die Umstellung nicht einfach. Die Sprachbarriere und kulturelle Unterschiede stellten anfangs Hürden dar. Mit der Zeit fanden sie jedoch ihren Platz in der lokalen Gemeinschaft.
Später zog die Familie nach Aracena um. Das Dorf in Andalusien bot eine ruhigere Umgebung und die Möglichkeit, das ländliche Spanien kennenzulernen.
Berufliche Wege und Traumjob-Suche
Anna Hertel verfolgte in Spanien ihren Traum vom eigenen Geschäft. Sie eröffnete ein internationales Wohnprojekt, das Ferienwohnungen und Co-Living-Spaces kombinierte. Diese Entscheidung ermöglichte ihr, Arbeit und Familienleben zu vereinbaren.
Die Kinder passten sich schrittweise an das spanische Bildungssystem an. Einige von ihnen entwickelten eigene berufliche Ambitionen, inspiriert von den Möglichkeiten im neuen Land.
Monty Hertel blieb zunächst in Deutschland. Diese Fernbeziehung stellte die Familie vor zusätzliche Herausforderungen. Sie mussten kreative Lösungen finden, um die Familienbeziehungen aufrechtzuerhalten.
Familienleben
Die Familie Hertel steht vor einzigartigen Herausforderungen in ihrem Alltag. Mit sechs Kindern und einer Fernbeziehung meistern sie eine ungewöhnliche Familienkonstellation.
Erziehung und Kinder
Anna Hertel trägt die Hauptverantwortung für die Erziehung der sechs Kinder. Sie organisiert den Alltag und sorgt für Stabilität. Die Kinder wachsen in einem multikulturellen Umfeld auf, da die Familie bereits im Ausland gelebt hat.
Trotz der räumlichen Trennung versucht Vater Monty, eine aktive Rolle im Leben seiner Kinder zu spielen. Er nutzt moderne Kommunikationsmittel, um regelmäßig in Kontakt zu bleiben.
Die Hertels legen Wert auf eine offene Kommunikation mit ihren Kindern. Sie erklären ihnen die Gründe für ihre Lebenssituation altersgerecht.
Beziehung und Ehe
Anna und Monty Hertel haben sich bewusst für eine Fernbeziehung entschieden. Diese unkonventionelle Lösung ermöglicht es ihnen, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Die räumliche Trennung stellt die Beziehung auf die Probe. Regelmäßige Besuche und intensive gemeinsame Zeit sind wichtige Bausteine ihrer Ehe.
Vertrauen und Kommunikation spielen eine zentrale Rolle. Das Paar tauscht sich täglich aus und plant gemeinsam die Zukunft der Familie.
Die Hertels sehen ihre Situation als vorübergehend an. Sie arbeiten an Lösungen, um langfristig wieder als Familie zusammenzuleben.
Die Reise der Familie Hertel
Die Hertels haben eine aufregende Reise voller Veränderungen und Herausforderungen erlebt. Ihre Geschichte ist geprägt von Umzügen, Anpassungen und dem Balanceakt zwischen Familienleben und persönlichen Zielen.
Erfahrungen mit dem Leben im Ausland
Die Familie Hertel wagte den Schritt ins Ausland und sammelte dabei vielfältige Erfahrungen. Portugal wurde zu ihrer neuen Heimat, wo sie gemeinsam sechs Wochen verbrachten. Diese Zeit ermöglichte es ihnen, sich als Familie neu zu definieren und die Kultur des Landes kennenzulernen.
Der Umzug brachte jedoch auch Herausforderungen mit sich. Die älteste Tochter fühlte sich zunächst unwohl mit der Auswanderung. Dies verdeutlicht die emotionale Komplexität solcher Entscheidungen für Kinder.
Die Eingewöhnungsphase in der neuen Umgebung war für jeden Familienmitglied unterschiedlich. Während einige sich schnell anpassten, brauchten andere mehr Zeit, um sich im Ausland heimisch zu fühlen.
Wichtige Lebensveränderungen
Die Hertels trafen die ungewöhnliche Entscheidung, eine Fernbeziehung zu führen. Vater Monty blieb in Deutschland, während der Rest der Familie ins Ausland zog. Diese Entscheidung erforderte viel Verständnis und Flexibilität von allen Beteiligten.
Der Trennungsschmerz war sicherlich eine Herausforderung. Monty bezog eine kleinere Wohnung in seiner Heimat, während Anna mit den Kindern reiste. Trotz der räumlichen Trennung blieb die Familie eng verbunden.
Die Hertels planten weitere Reisen, unter anderem in die Schweiz. Diese Flexibilität zeigt, dass sie offen für neue Erfahrungen sind und bereit, ihre Pläne anzupassen.
Ihre Geschichte verdeutlicht, dass Auswanderung nicht immer dem klassischen Muster folgen muss. Die Hertels fanden ihren eigenen Weg, um als Familie glücklich zu sein, auch wenn dies bedeutete, nicht immer am selben Ort zu leben.
Beruf und soziale Projekte
Die Familie Hertel zeichnet sich durch vielfältige berufliche Tätigkeiten und soziales Engagement aus. Katharina Wichert und Monty Hertel verfolgen dabei unterschiedliche Wege, die ihre individuellen Stärken und Interessen widerspiegeln.
Katharina Wicherts Berufsweg
Katharina Wichert hat sich für eine Karriere in der Altenpflege entschieden. Als ausgebildete Altenpflegerin kümmert sie sich täglich um ältere Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen. Ihre Arbeit umfasst sowohl medizinische Versorgung als auch emotionale Betreuung.
Wichert engagiert sich besonders für die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Patienten. Sie organisiert regelmäßig Aktivitäten auf dem Gemeinschaftsgelände des Pflegeheims, um die sozialen Kontakte der Bewohner zu fördern.
Monty Hertels Engagement
Monty Hertel arbeitet als Feuerwehrmann und setzt sich für die Sicherheit der Gemeinschaft ein. Seine Tätigkeit bei der Feuerwehr umfasst nicht nur Brandbekämpfung, sondern auch technische Hilfeleistungen und Rettungseinsätze.
Neben seinem Beruf engagiert sich Hertel ehrenamtlich in der Jugendarbeit. Er leitet eine Jugendfeuerwehrgruppe, in der er junge Menschen für den Feuerwehrdienst begeistert und wichtige Werte wie Teamarbeit und Verantwortungsbewusstsein vermittelt.
Hertel organisiert zudem regelmäßig Spendenaktionen für lokale Hilfsorganisationen. Sein Einsatz für die Gemeinschaft geht weit über seinen Beruf hinaus.
Medienpräsenz
Familie Hertel erlangte durch ihre Teilnahme an der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland" und ihre Aktivität in sozialen Medien öffentliche Aufmerksamkeit. Ihre Geschichte faszinierte viele Zuschauer.
Die VOX-Dokusoap
„Goodbye Deutschland" begleitete Familie Hertel bei ihrem Auswanderungsversuch. Die Sendung zeigte die Herausforderungen und Entscheidungen der sechsköpfigen Familie.
Besonders die ungewöhnliche Konstellation einer Fernbeziehung trotz sechs Kindern sorgte für Gesprächsstoff. Die Kamera dokumentierte Anna Hertels Aufenthalt in Portugal mit den Kindern und Montys Verbleib in Deutschland.
Durch die Dokusoap erhielten die Zuschauer Einblicke in den Alltag und die Überlegungen der Familie. Die Ausstrahlung ihrer Geschichte führte zu kontroversen Diskussionen beim Publikum.
Einfluss von Social Media
Neben der Fernsehpräsenz nutzte Familie Hertel auch soziale Medien zur Kommunikation mit ihren Fans. Anna Hertel teilte regelmäßig Updates auf Instagram.
Sie postete Bilder vom Leben in Portugal und informierte über Pläne der Familie. Ihre beste Freundin unterstützte sie dabei oft. Die Social-Media-Aktivität ermöglichte direkten Kontakt zu den Fans.
Durch die Kombination von TV-Auftritten und Social-Media-Präsenz baute Familie Hertel eine treue Fangemeinde auf. Ihre offene Kommunikation führte zu reger Anteilnahme an ihrem Schicksal.
Zukunftspläne und Visionen
Familie Hertel steht vor spannenden Veränderungen. Ihre Pläne umfassen neue Reiseziele und eine flexible Lebensweise, die ihre Vorlieben und Bedürfnisse berücksichtigt.
Wunschziele und gemeinsame Träume
Die Hertels haben erkannt, dass sie auf Reisen am glücklichsten sind. Mallorca steht hoch auf ihrer Wunschliste als mögliches neues Zuhause. Die Insel bietet ein angenehmes Klima und eine familienfreundliche Umgebung.
Monty plant, zwischen Deutschland und den Reisezielen der Familie zu pendeln. Dies ermöglicht ihm, berufliche Verpflichtungen wahrzunehmen und gleichzeitig Zeit mit seiner Familie zu verbringen.
Amber und Lennox, die älteren Kinder, äußern Interesse an internationalen Schulerfahrungen. Die Eltern unterstützen diesen Wunsch nach Weltoffenheit.
Planung und Realisierung
Die Umsetzung der Pläne erfordert sorgfältige Vorbereitung. Die Familie plant, zunächst für einige Monate nach Mallorca zu reisen, um die Insel als potentielles neues Zuhause zu testen.
Sie recherchieren Schuloptionen für die Kinder und Arbeitsmöglichkeiten für die Eltern. Flexibles Arbeiten und Online-Bildung stehen im Fokus.
Die Hertels beabsichtigen, ihre Reiseerfahrungen zu dokumentieren. Sie erwägen, einen Blog oder YouTube-Kanal zu starten, um andere Familien zu inspirieren.
Finanzielle Planung spielt eine wichtige Rolle. Die Familie spart für ihre Reisen und sucht nach Möglichkeiten, unterwegs Einkommen zu generieren.