Familie Brader: Neues Leben und Abenteuer in Schweden in 'Goodbye Deutschland'!

Familie Brader aus Mettmann hat sich entschlossen, ein neues Leben in Schweden zu beginnen. Die vierköpfige Familie wagte den großen Schritt und wanderte aus, um einen Campingplatz in Fastnäs zu übernehmen. Ihr Abenteuer wurde von der beliebten VOX-Sendung "Goodbye Deutschland" begleitet, die den Zuschauern einen Einblick in die Herausforderungen und Freuden dieses mutigen Neuanfangs gewährt.

Die Braders, bestehend aus Miriam (44), Tobias (44) und ihren Söhnen Till (10) und Theo (4), verließen ihr vertrautes Umfeld in Deutschland, um ihren Traum vom Leben in der schwedischen Natur zu verwirklichen. Der Alevi-Campingplatz, etwa vier Autostunden von Stockholm entfernt, hatte es der Familie angetan und wurde zu ihrem neuen Zuhause.

Die Reise der Familie Brader begann mit einer zweitägigen Fahrt nach Schweden. Trotz anfänglicher Herausforderungen und Unsicherheiten blieben sie entschlossen, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Die Sendung "Goodbye Deutschland" dokumentierte ihre ersten Schritte in der neuen Heimat und die spannende Übernahme des Campingplatzes.

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Die Familie Brader

Familie Brader wagt einen mutigen Schritt und wandert von Deutschland nach Schweden aus. Ihre Geschichte wird in der beliebten Sendung "Goodbye Deutschland" dokumentiert.

Vorstellung der Familie

Die Familie Brader besteht aus vier Mitgliedern: Miriam (44), Tobias (44) und ihren beiden Söhnen Till (10) und Theo (4). Sie stammen ursprünglich aus Mettmann in Deutschland. Die Braders sind eine enge Familie, die gemeinsam große Träume verfolgt.

Tobias und Miriam zeigen sich als entschlossenes Elternpaar, das bereit ist, für eine neue Zukunft alles zu riskieren. Ihre Söhne Till und Theo begleiten sie auf diesem spannenden Abenteuer.

Beweggründe für ihre Auswanderung

Der Hauptgrund für die Auswanderung der Familie Brader ist ihr Traum vom Leben in der schwedischen Natur. Sie haben sich in einen Campingplatz namens Alevi Camping in Fastnäs verliebt, etwa vier Autostunden von Stockholm entfernt.

Die Braders sehnen sich nach einem ruhigeren Leben und der Möglichkeit, einen eigenen Betrieb zu führen. Der Kauf des Campingplatzes bietet ihnen die Chance, diesen Traum zu verwirklichen.

Die Entscheidung, Deutschland zu verlassen, war nicht leicht. Doch die Aussicht auf ein Leben in der schwedischen Idylle und die Herausforderung, einen Campingplatz zu betreiben, überzeugten die Familie, diesen großen Schritt zu wagen.

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Goodbye Deutschland: Die Sendung auf VOX

"Goodbye Deutschland" ist eine beliebte Auswanderer-Doku auf VOX, die das Leben deutscher Auswanderer in verschiedenen Ländern begleitet. Die Sendung hat viele Zuschauer mit spannenden Geschichten und Herausforderungen der Protagonisten fasziniert.

Konzept und Popularität der Sendung

"Goodbye Deutschland" dokumentiert den Alltag von Deutschen, die ins Ausland auswandern. Die Kamera begleitet sie bei ihren Vorbereitungen, der Ankunft im neuen Land und den ersten Schritten im neuen Leben.

Die Sendung zeigt sowohl Erfolge als auch Rückschläge der Auswanderer. Dies macht sie authentisch und fesselnd für die Zuschauer.

Seit 2006 läuft "Goodbye Deutschland" auf VOX und hat sich zu einem Dauerbrenner entwickelt. Die Beliebtheit der Sendung zeigt sich in stabilen Einschaltquoten und einer treuen Fangemeinde.

Familie Braders Teilnahme an der Sendung

Familie Brader aus Mettmann wurde bei ihrem Auswanderungsabenteuer nach Schweden von den Kameras begleitet. Miriam (44) und Tobias (44) Brader wagten mit ihren Söhnen Till (10) und Theo (4) den Schritt in ein neues Leben.

Die Familie übernahm einen Campingplatz in Fastnäs, etwa vier Autostunden von Stockholm entfernt. Ihre Geschichte bot viel Spannung, da sie keine Vorerfahrung im Campingplatz-Management hatten.

Die Sendung zeigte die Herausforderungen der Familie beim Neustart in Schweden. Von den ersten Tagen bis zur Campingsaison im Sommer konnten die Zuschauer die Entwicklung der Braders mitverfolgen.

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Das neue Leben in Schweden

Familie Brader hat sich für einen Neuanfang in Schweden entschieden. Der Umzug bringt sowohl spannende Möglichkeiten als auch tägliche Herausforderungen mit sich.

Anpassung und Integration

Die Braders haben sich für den Alevi-Campingplatz in Fastnäs als neues Zuhause entschieden. Etwa vier Autostunden von Stockholm entfernt, bietet dieser Ort eine idyllische Umgebung für die Familie.

Die Kinder Till (10) und Theo (4) müssen sich an ein neues Schulsystem und eine fremde Sprache gewöhnen. Schwedischkurse und der Kontakt zu einheimischen Kindern helfen bei der Integration.

Die Eltern konzentrieren sich auf den Betrieb des Campingplatzes. Sie lernen die schwedischen Gepflogenheiten und Vorschriften im Tourismussektor kennen. Die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft erleichtert den Einstieg.

Herausforderungen im Alltag

Der Umzug nach Schweden bringt unerwartete finanzielle Belastungen mit sich. Die Familie muss sich mit höheren Lebenshaltungskosten und Investitionen in den Campingplatz auseinandersetzen.

Die schwedische Bürokratie stellt eine weitere Hürde dar. Anmeldungen, Genehmigungen und das Verstehen rechtlicher Rahmenbedingungen erfordern Geduld und Ausdauer.

Das Klima in Schweden unterscheidet sich deutlich von dem in Deutschland. Lange, dunkle Winter und kurze, intensive Sommer verlangen eine Anpassung des Lebensstils und der Arbeitsweise auf dem Campingplatz.

Die sprachliche Barriere erschwert anfangs den Alltag. Behördengänge und Arztbesuche werden zur Herausforderung. Intensive Sprachkurse und die Hilfe von Nachbarn unterstützen die Familie bei der Bewältigung dieser Aufgaben.

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Kulturelle Aspekte

Die Familie Brader erlebt in Schweden eine neue Kultur und passt sich an die lokalen Gepflogenheiten an. Dies beeinflusst sowohl ihren Alltag als auch ihre Essgewohnheiten.

Schwedische Kultur und Lebensweise

In Schweden legen die Menschen großen Wert auf Work-Life-Balance. Die Braders erleben eine entspanntere Arbeitskultur mit kürzeren Arbeitszeiten. Naturverbundenheit spielt eine wichtige Rolle im schwedischen Alltag.

Die Familie genießt häufige Outdoor-Aktivitäten mit ihren Kindern Till und Theo. Sie entdecken die schwedische "Fika"-Tradition - gemütliche Kaffeepausen mit Gebäck.

Die Braders lernen auch das "Allemansrätten" kennen, das Jedermannsrecht zum Zelten in der Natur. Dies passt gut zu ihrem neuen Leben auf dem Campingplatz.

Essgewohnheiten der Familie Brader

Die Braders passen ihre Ernährung an die schwedische Küche an. Sie entdecken neue Gerichte wie Köttbullar (Hackfleischbällchen) und Gravad Lax (gebeizter Lachs).

Frische Beeren und Pilze aus den umliegenden Wäldern bereichern ihren Speiseplan. Die Kinder mögen besonders die süßen Zimtschnecken "Kanelbullar".

Die Familie probiert auch traditionelle schwedische Spezialitäten wie Surströmming (fermentierter Hering) aus. Nicht alle Familienmitglieder sind davon begeistert.

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Bildung und Karriere

Die Familie Brader steht vor neuen Herausforderungen im schwedischen Bildungssystem und Arbeitsmarkt. Ihre Kinder müssen sich an ein anderes Schulsystem gewöhnen, während die Eltern ihre beruflichen Wege in der neuen Heimat finden.

Bildungssystem in Schweden für die Kinder

Das schwedische Schulsystem bietet den Kindern der Familie Brader neue Möglichkeiten. Die Grundschule beginnt mit 7 Jahren und dauert 9 Jahre. Der Unterricht ist kostenlos und inklusiv gestaltet.

Schwedisch als Zweitsprache wird gefördert, um den Kindern die Integration zu erleichtern. Das Bildungssystem legt Wert auf Kreativität und selbstständiges Denken.

Die Brader-Kinder nehmen an außerschulischen Aktivitäten teil. So entdeckt die Tochter ihre Leidenschaft fürs Tanzen und besucht regelmäßig eine Tanzschule.

Beruflicher Werdegang der Eltern

Sebastian Brader, gelernter Mechatroniker, sucht nach einer passenden Stelle in der schwedischen Industrie. Er nimmt an Sprachkursen teil, um seine Chancen zu verbessern.

Seine Frau Roman, früher als Tänzerin tätig, orientiert sich beruflich neu. Sie erwägt eine Ausbildung zur Yogalehrerin, um ihre Leidenschaft für Bewegung einzubringen.

Beide Eltern sehen die Herausforderung als Chance für einen Neuanfang. Sie nutzen Weiterbildungsangebote und Netzwerke, um im schwedischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

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Soziales und zwischenmenschliche Beziehungen

Der Umzug nach Schweden bringt für Familie Brader große Veränderungen in ihren sozialen Beziehungen mit sich. Sie müssen ein neues Netzwerk aufbauen und gleichzeitig bestehende Kontakte pflegen.

Freundschaften und soziale Kontakte

In ihrer neuen Heimat stehen die Braders vor der Herausforderung, neue Freundschaften zu knüpfen. Anfangs fühlen sie sich oft nervös und unsicher in sozialen Situationen. Die Sprachbarriere erschwert den Kontaktaufbau zusätzlich.

Trotzdem gelingt es der Familie, erste Bekanntschaften zu machen. Besonders die Kinder Till und Theo finden schnell Anschluss zu Gleichaltrigen auf dem Campingplatz. Die Eltern nutzen diese Verbindungen, um auch mit anderen Familien in Kontakt zu kommen.

Der Alevi-Campingplatz bietet eine gute Plattform für Begegnungen. Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen helfen dabei, neue Leute kennenzulernen.

Beziehungspflege und Netzwerkaufbau

Die räumliche Distanz zu Freunden und Familie in Deutschland belastet die Braders. Sie setzen verstärkt auf digitale Kommunikation, um den Kontakt aufrechtzuerhalten. Regelmäßige Videoanrufe und Nachrichten helfen, die Beziehungen zu pflegen.

Vor Ort bauen sie systematisch ihr neues soziales Netzwerk auf. Sie engagieren sich in lokalen Vereinen und nehmen an Gemeindeaktivitäten teil. Die Eltern melden ihre Kinder bei Sportgruppen an, um weitere Kontakte zu knüpfen.

Der Stress der Auswanderung stellt auch die Beziehung des Ehepaars auf die Probe. Sie bemühen sich bewusst um Kommunikation und gemeinsame Zeit, um ihre Partnerschaft zu stärken.

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Freizeit und Unterhaltung

Familie Brader entdeckt in Schweden neue Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Umgebung des Campingplatzes bietet vielfältige Aktivitäten für die ganze Familie.

Hobbys und Aktivitäten in der Freizeit

Die Braders nutzen die schwedische Natur intensiv für Outdoor-Aktivitäten. Wandern und Radfahren gehören zu ihren beliebtesten Beschäftigungen. Der nahegelegene See lädt zum Schwimmen und Angeln ein.

Im Winter probieren sie Langlauf und Schlittenfahren aus. Die Kinder Till und Theo bauen gerne Schneemänner und toben im Schnee.

Der Campingplatz selbst bietet Möglichkeiten für Tischtennis und Volleyball. Familie Brader organisiert regelmäßig kleine Turniere für die Urlauber.

Musik und kulturelle Interessen

Die Braders entdecken die schwedische Musikszene. Sie besuchen lokale Konzerte und Festivals, um die Kultur besser kennenzulernen.

Zuhause hören sie gerne schwedische Popmusik. Die Kinder lernen durch Kinderlieder spielerisch die neue Sprache.

Die Familie nimmt an traditionellen Festen wie Midsommar teil. Sie genießen die Musik, den Tanz und das gemeinsame Essen mit Einheimischen und anderen Campinggästen.

Abends schauen sie oft gemeinsam schwedische Filme oder Videos über das Land. So verbessern sie ihre Sprachkenntnisse und lernen die Kultur besser kennen.

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Ausblick und Zukunftspläne

Familie Brader steht vor spannenden Herausforderungen und Möglichkeiten in ihrer neuen Heimat Schweden. Ihre Entscheidungen werden sowohl von persönlichen Wünschen als auch äußeren Umständen beeinflusst.

Ziele und Wünsche der Familie

Die Braders streben danach, ihren Campingplatz in Fastnäs erfolgreich zu führen und weiterzuentwickeln. Sie möchten das Gelände modernisieren und neue Attraktionen für Gäste schaffen. Ein wichtiges Ziel ist es, die schwedische Sprache zu beherrschen, um besser mit Einheimischen und Kunden kommunizieren zu können.

Die Eltern Miriam und Tobias hoffen, dass ihre Söhne Till und Theo sich gut in der neuen Umgebung einleben. Sie wünschen sich, dass die Kinder zweisprachig aufwachsen und von den Vorteilen des schwedischen Bildungssystems profitieren.

Mögliche Rückkehr nach Deutschland oder weiteres Auswandern

Obwohl die Familie fest entschlossen ist, in Schweden Fuß zu fassen, schließen sie eine Rückkehr nach Deutschland nicht völlig aus. Falls unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten oder sich die Geschäftslage drastisch verschlechtert, könnte dies eine Option sein.

Die Braders sind offen für neue Abenteuer. Sie haben bereits Interesse an anderen skandinavischen Ländern geäußert. Ein mögliches Ziel wäre Norwegen, wo die Campingbranche ebenfalls floriert. England wurde auch als potentielles Auswanderungsziel in Betracht gezogen, besonders wegen der Sprachvorteile für die Kinder.

RTL+ könnte die weitere Reise der Familie dokumentieren und den Zuschauern Einblicke in ihre Entwicklung geben.

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