BRICS-Erklärung: Expansion und globale Auswirkungen der Wirtschaftsallianz

Die BRICS-Staaten sind eine einflussreiche Gruppe von Schwellenländern, die sich zu einem bedeutenden wirtschaftlichen und politischen Block entwickelt haben. Ursprünglich bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, hat sich die Gruppe kürzlich erweitert. Die BRICS-Staaten repräsentieren etwa 40% der Weltbevölkerung und einen erheblichen Anteil am globalen Bruttoinlandsprodukt.

Der Begriff "BRIC" wurde 2001 von Jim O'Neill, einem Ökonomen bei Goldman Sachs, geprägt. Er erkannte das enorme Wachstumspotenzial dieser Volkswirtschaften. Mit dem Beitritt Südafrikas im Jahr 2010 wurde die Abkürzung zu "BRICS" erweitert. Seitdem haben die BRICS-Staaten ihre Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen verstärkt und streben eine größere Rolle in der globalen Wirtschaftsordnung an.

Historischer Hintergrund und Entstehung der BRICS

Die BRICS-Gruppe hat ihren Ursprung in einer Wirtschaftsanalyse und entwickelte sich zu einem einflussreichen Staatenbündnis. Ihre Gründung und Erweiterung erfolgten schrittweise über mehrere Jahre.

Von BRIC zu BRICS

Jim O'Neill, Chefvolkswirt bei Goldman Sachs, prägte 2001 den Begriff "BRIC". Er bezeichnete damit die aufstrebenden Volkswirtschaften Brasilien, Russland, Indien und China. O'Neill prognostizierte diesen Ländern ein starkes Wirtschaftswachstum und zunehmenden globalen Einfluss.

Die Staaten griffen die Idee auf und begannen, sich als Gruppe zu formieren. 2010 trat Südafrika bei, wodurch aus BRIC BRICS wurde. Diese Erweiterung verstärkte die geopolitische Bedeutung der Gruppe, insbesondere in Afrika.

Gründung und erste Gipfeltreffen

Das erste offizielle BRIC-Gipfeltreffen fand 2009 in Jekaterinburg, Russland, statt. Die Staats- und Regierungschefs diskutierten wirtschaftliche Zusammenarbeit und globale Herausforderungen.

Weitere jährliche Gipfel folgten, darunter 2011 in China das erste mit Südafrika. Die Treffen dienten dem Ausbau der Kooperation in Bereichen wie Handel, Finanzen und Entwicklung. Ein wichtiges Ziel war die Stärkung des Einflusses der Schwellenländer in der Weltwirtschaft.

2014 gründeten die BRICS-Staaten die Neue Entwicklungsbank als Alternative zu westlich dominierten Finanzinstitutionen. Dies unterstrich ihr Streben nach mehr Mitsprache in der globalen Wirtschaftsordnung.

Die Ökonomien der BRICS-Staaten

Die BRICS-Staaten haben in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung erlebt. Ihre wachsende ökonomische Bedeutung zeigt sich sowohl im Wirtschaftswachstum als auch in der zunehmenden globalen Wirtschaftskraft.

Wirtschaftswachstum und Wirtschaftskraft

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der BRICS-Staaten belief sich 2021 auf schätzungsweise 20,4 Billionen US-Dollar. China und Indien sind die treibenden Kräfte dieses wirtschaftlichen Aufschwungs. China hat sich zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt und verzeichnet seit Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum.

Indien folgt mit beachtlichen Wachstumsraten und einem dynamischen Technologiesektor. Brasilien, Russland und Südafrika tragen ebenfalls zur wirtschaftlichen Stärke der Gruppe bei, wenn auch in geringerem Maße.

Die BRICS-Staaten haben eine eigene Entwicklungsbank gegründet, die Neue Entwicklungsbank (NDB). Diese Institution fördert Infrastrukturprojekte und nachhaltige Entwicklung in den Mitgliedsländern und anderen Schwellenländern.

Vergleich mit entwickelten Ökonomien

Im Vergleich zu entwickelten Volkswirtschaften wie den USA und Deutschland zeigen die BRICS-Staaten ein höheres Wirtschaftswachstum. Allerdings liegt das Pro-Kopf-BIP in den meisten BRICS-Ländern noch deutlich unter dem Niveau der Industrieländer.

Die Weltbank stuft China bereits als Volkswirtschaft mit oberem mittlerem Einkommen ein. Indien hingegen wird noch als Land mit niedrigerem mittlerem Einkommen klassifiziert. Brasilien, Russland und Südafrika gelten als Länder mit oberem mittlerem Einkommen.

Die BRICS-Staaten haben während der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 eine expansive Fiskalpolitik betrieben. Diese antizyklische Politik half, die negativen Auswirkungen der globalen Krise abzumildern.

Politische und wirtschaftliche Ziele der Allianz

Die BRICS-Allianz verfolgt weitreichende Ziele zur Neugestaltung der globalen Ordnung. Im Fokus stehen wirtschaftliche Kooperation, nachhaltige Entwicklung und die Stärkung multilateraler Beziehungen.

Förderung von nachhaltiger Entwicklung

Die BRICS-Staaten streben eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung an. Sie setzen sich für Armutsbekämpfung und Verbesserung der Lebensbedingungen ein. Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Gesundheit haben Priorität.

Gemeinsame Forschungsprojekte und Technologietransfer sollen Innovationen vorantreiben. Die Allianz fördert erneuerbare Energien und Maßnahmen gegen den Klimawandel.

Ziel ist es, ein inklusives Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die BRICS-Länder wollen voneinander lernen und Best Practices austauschen.

Verstärkung der multilateralen Beziehungen

Die BRICS-Staaten streben engere politische und wirtschaftliche Beziehungen untereinander an. Regelmäßige Gipfeltreffen dienen dem Austausch auf höchster Ebene.

Gemeinsame Institutionen wie die Neue Entwicklungsbank sollen die Zusammenarbeit vertiefen. Die Allianz strebt eine Ausweitung des Handels zwischen den Mitgliedern an.

Ziel ist es, mit einer Stimme in internationalen Foren aufzutreten. Die BRICS wollen ihren Einfluss in globalen Organisationen wie der UNO und der WTO stärken.

Schaffung einer multipolaren Weltordnung

Die BRICS-Allianz strebt eine Neuordnung des globalen Systems an. Ziel ist eine multipolare Weltordnung als Gegengewicht zur westlichen Dominanz.

Die Gruppe fordert Reformen internationaler Institutionen wie IWF und Weltbank. Eine stärkere Repräsentation des Globalen Südens wird angestrebt.

Die BRICS positionieren sich als alternativer geopolitischer Block. Sie wollen ein Gegengewicht zur G7 bilden und die Interessen von Schwellen- und Entwicklungsländern vertreten.

Die Institutionen der BRICS-Staaten

Die BRICS-Staaten haben zwei wichtige finanzielle Institutionen geschaffen, um ihre Zusammenarbeit zu stärken und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu fördern.

Die Neue Entwicklungsbank (NDB)

Die Neue Entwicklungsbank wurde 2014 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Shanghai. Sie dient als Gegenstück zur Weltbank und konzentriert sich auf die Finanzierung von Infrastrukturprojekten in Entwicklungsländern.

Das Grundkapital der NDB beträgt 50 Milliarden US-Dollar, wobei jedes BRICS-Mitglied einen gleichen Anteil hält. Dies gewährleistet eine ausgewogene Stimmenverteilung unter den Gründungsmitgliedern.

Die Bank hat bereits zahlreiche Projekte in Bereichen wie erneuerbare Energien, Verkehr und Wasserversorgung finanziert. Sie steht auch anderen Schwellen- und Entwicklungsländern offen, die Mitglieder werden möchten.

Der Contingent Reserve Arrangement (CRA)

Der Contingent Reserve Arrangement wurde ebenfalls 2014 eingerichtet. Er fungiert als Währungsreservefonds mit einem Gesamtvolumen von 100 Milliarden US-Dollar.

Der CRA soll den BRICS-Staaten bei kurzfristigen Liquiditätsengpässen helfen und ihre finanzielle Stabilität stärken. China trägt mit 41 Milliarden US-Dollar den größten Anteil bei, gefolgt von Russland, Indien und Brasilien mit je 18 Milliarden US-Dollar.

Im Bedarfsfall können die Mitgliedsstaaten auf diese Reserven zugreifen, um Währungskrisen abzuwenden. Dies reduziert ihre Abhängigkeit vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und stärkt ihre wirtschaftliche Souveränität.

Mitgliedschaft und Erweiterung

Die BRICS-Gruppe plant eine bedeutende Erweiterung zum 1. Januar 2024. Sechs neue Länder wurden zur Mitgliedschaft eingeladen, was die Größe und den Einfluss der Organisation erheblich steigern wird.

Potentielle neue Mitglieder

Die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien, Argentinien, Iran, Ägypten und Saudi-Arabien sollen die BRICS-Gruppe erweitern. Diese Entscheidung wurde auf dem BRICS-Gipfel in Johannesburg im August 2023 getroffen.

Die Aufnahme dieser Länder wird die wirtschaftliche und politische Diversität der Gruppe erhöhen. Der Iran und Saudi-Arabien bringen bedeutende Öl- und Gasreserven ein. Ägypten und Äthiopien verstärken die afrikanische Präsenz.

Argentinien erweitert die lateinamerikanische Vertretung neben Brasilien. Diese Erweiterung könnte das Gewicht der BRICS-Staaten in globalen Angelegenheiten verstärken.

Assoziierungs- und Dialogpartner

Neben den Vollmitgliedern pflegt die BRICS-Gruppe Beziehungen zu Assoziierungs- und Dialogpartnern. Indonesien hat Interesse an einer engeren Zusammenarbeit gezeigt.

Diese Partnerschaften ermöglichen es der Gruppe, ihren Einfluss auszuweiten, ohne eine sofortige Vollmitgliedschaft anzubieten. Sie fördern den wirtschaftlichen und diplomatischen Austausch.

Assoziierungs- und Dialogpartner können von BRICS-Initiativen profitieren und zur Gestaltung der Agenda beitragen. Diese flexible Struktur erlaubt es der Gruppe, strategische Beziehungen aufzubauen und potentielle zukünftige Mitglieder zu identifizieren.

Wirtschaftliche Initiativen und Projekte

Die BRICS-Staaten haben mehrere wirtschaftliche Initiativen und Projekte ins Leben gerufen, um ihre Zusammenarbeit zu stärken und die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Diese konzentrieren sich vor allem auf Infrastrukturinvestitionen und die Förderung des internationalen Handels.

Infrastrukturinvestitionen und -projekte

Die BRICS-Länder haben die Neue Entwicklungsbank (NDB) gegründet, um Infrastrukturprojekte zu finanzieren. Die Bank hat bereits mehrere Milliarden Dollar in Projekte in den Mitgliedsländern investiert.

Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltiger Infrastruktur. Dazu gehören erneuerbare Energien, Wasserversorgung und Verkehrssysteme. In Indien unterstützt die NDB beispielsweise den Ausbau von Solarparks.

Auch grenzüberschreitende Projekte werden gefördert. Ein Beispiel ist die geplante Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke zwischen Moskau und Peking.

Förderung des internationalen Handels

Die BRICS-Staaten arbeiten daran, den Handel untereinander und mit anderen Ländern zu erleichtern. Ein wichtiger Schritt war die Einführung des Contingent Reserve Arrangement (CRA).

Das CRA dient als Währungsreserve-Pool und soll die Finanzstabilität der Mitgliedsländer stärken. Es hat ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar.

Zudem haben die BRICS-Länder Initiativen gestartet, um Handelsbarrieren abzubauen. Dazu gehören vereinfachte Zollverfahren und die gegenseitige Anerkennung von Standards.

Die Förderung des Handels in lokalen Währungen ist ein weiteres Ziel. Dies soll die Abhängigkeit vom US-Dollar reduzieren und den Handel kostengünstiger machen.

Die Zukunft der BRICS in der globalen Wirtschaft

Die BRICS-Staaten streben eine stärkere wirtschaftliche und politische Rolle auf globaler Ebene an. Ihre zunehmende Bedeutung wird von Herausforderungen und möglichen Entwicklungen begleitet.

Herausforderungen in globalen Beziehungen

Die BRICS-Länder sehen sich mit komplexen geopolitischen Spannungen konfrontiert. Unterschiedliche Interessen innerhalb der Gruppe können die Zusammenarbeit erschweren.

Die Covid-19-Pandemie hat wirtschaftliche Ungleichheiten verstärkt. Dies könnte die Entwicklung der BRICS-Staaten beeinflussen.

Eine zentrale Herausforderung ist die Integration in bestehende globale Strukturen wie die G20. Die BRICS-Gruppe strebt nach mehr Einfluss in internationalen Institutionen.

Die Etablierung einer gemeinsamen BRICS-Währung als Alternative zum US-Dollar stellt eine ambitionierte Aufgabe dar. Sie erfordert enge wirtschaftliche Abstimmung und Vertrauen der globalen Märkte.

Mögliche Entwicklungen und Szenarien

Ein Szenario ist die Erweiterung der BRICS-Gruppe um weitere Länder des Globalen Südens. Dies könnte ihren wirtschaftlichen und politischen Einfluss verstärken.

Die Schaffung einer BRICS-Währung könnte das globale Währungssystem verändern. Sie könnte als Alternative zum US-Dollar fungieren und die Finanzarchitektur neu gestalten.

Ein verstärkter Fokus auf Technologie und Innovation könnte das Wirtschaftswachstum der BRICS-Länder ankurbeln. Investitionen in Zukunftsbranchen sind wahrscheinlich.

Die BRICS-Staaten könnten ihre Position als wichtige Akteure in der globalen Wirtschaft festigen. Ihr Anteil am globalen BIP wird voraussichtlich weiter steigen.

Engere wirtschaftliche Verflechtungen innerhalb der Gruppe könnten zu neuen Handelskorridoren und Investitionsströmen führen. Dies könnte die globalen Wirtschaftsbeziehungen neu gestalten.

BRICS und internationale Organisationen

Die BRICS-Staaten haben komplexe Beziehungen zu wichtigen globalen Institutionen aufgebaut. Ihre Interaktionen mit dem Internationalen Währungsfonds, den Vereinten Nationen und dem Weltbank-System sind von strategischer Bedeutung für die internationale Politik.

Verhältnis zum Internationalen Währungsfonds

Die BRICS-Länder streben nach mehr Einfluss im Internationalen Währungsfonds (IWF). Sie fordern eine Reform der Stimmrechtsverteilung, um ihre wachsende wirtschaftliche Bedeutung widerzuspiegeln.

China und Indien haben bereits Fortschritte erzielt und ihre Quoten erhöht. Die Gruppe drängt auf eine weitere Anpassung der Governance-Struktur des IWF.

Die BRICS-Staaten kritisieren die Dominanz westlicher Länder in Führungspositionen des IWF. Sie setzen sich für eine diversere Repräsentation ein, um die Interessen der Schwellen- und Entwicklungsländer besser zu vertreten.

Beziehungen zu den Vereinten Nationen

Die BRICS-Länder betonen die zentrale Rolle der Vereinten Nationen (UN) in der globalen Governance. Sie unterstützen Reformen zur Stärkung der UN-Strukturen und fordern eine gerechtere Vertretung im Sicherheitsrat.

Brasilien und Indien streben ständige Sitze im UN-Sicherheitsrat an. Die BRICS-Gruppe setzt sich gemeinsam für eine umfassende Reform dieses Gremiums ein.

In UN-Friedensmissionen leisten die BRICS-Staaten bedeutende Beiträge. Sie entsenden Truppen und finanzieren Einsätze, um ihre Rolle als verantwortungsvolle globale Akteure zu unterstreichen.

Interaktion mit dem Weltbank-System

Die BRICS-Länder fordern eine stärkere Repräsentation im Weltbank-System. Sie kritisieren die traditionelle Dominanz westlicher Staaten in Führungspositionen und Entscheidungsprozessen.

Als Alternative haben die BRICS-Staaten die Neue Entwicklungsbank (NDB) gegründet. Diese Institution soll Entwicklungsländer unterstützen und das bestehende Weltbank-System ergänzen.

Die NDB vergibt Kredite für Infrastrukturprojekte und nachhaltige Entwicklung. Sie konzentriert sich auf die Bedürfnisse der BRICS-Länder und anderer Schwellenländer.

Schlussfolgerungen und Ausblick

Die BRICS-Staaten streben eine einflussreichere Position in der globalen Ordnung an. Ihre Entwicklungsziele und zukünftige Rolle werfen wichtige Fragen auf.

Resümee der Entwicklungsziele der BRICS

Die BRICS-Staaten setzen sich für eine gerechtere Weltwirtschaft ein. Sie fordern eine Reform internationaler Finanzinstitutionen wie IWF und Weltbank. Ziel ist es, den Einfluss des Globalen Südens zu stärken.

Die Gruppe arbeitet an gemeinsamen Infrastrukturprojekten und fördert den Technologieaustausch. Dadurch soll die wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben werden.

Ein zentrales Anliegen ist die Reduzierung der Abhängigkeit vom US-Dollar. Die BRICS-Staaten erwägen die Einführung einer gemeinsamen Währung für den Handel untereinander.

Prognosen für die Rolle der BRICS

Experten erwarten eine wachsende Bedeutung der BRICS-Staaten in der multipolaren Weltordnung. Ihr wirtschaftliches und politisches Gewicht dürfte zunehmen.

Die Erweiterung der Gruppe könnte ihren Einfluss weiter verstärken. Neue Mitglieder bringen zusätzliche Ressourcen und Märkte ein.

Herausforderungen bleiben bestehen:

  • Unterschiedliche politische Systeme

  • Wirtschaftliche Ungleichheiten innerhalb der Gruppe

  • Potenzielle Konflikte zwischen Mitgliedern

Die Zukunft der BRICS hängt davon ab, wie gut sie diese Herausforderungen meistern und ihre gemeinsamen Interessen verfolgen können.

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BRICS-Staaten treiben Entdollarisierung voran: Neue Währung in Sicht?

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BRICS-Staaten planen eigene Währung: Eine neue Alternative zum Dollar?